Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Fru am 21.09.2014, 16:45 Uhr

verkaufen' ? Gar nicht...

sondern ganz klar sagen, was auf ihn zukommen wird, warum das so ist und das das einfach sein muß, weil: er zum Beispiel dann eben besser Sprechen kann und das ist wichtig für.... usw.

Unsere Tochter (ich weiß, der Vergleich wird hinken, trotzdem möchte ich ihn anführen) hat geschielt. Hatten alles durch von Pflaster über ständige Besuche bei den verschiedensten Sehschulen usw. Bis das die letzte Ärztin (endlich) festgestellt hat, das all unsere Therapien überhaupt nichts bringen werden, weil das operativ gemacht werden muß....
Sie war damals sechs Jahre alt, kurz vor Schuleintritt....und glaube mir, sie hat so einen tierischen Aufstand gemacht. Sehschule war sowieso schon immer doof, weil sie jedes Mal getropft wurde, Sehtest...naja....eine Quälerei für sie. Und dann OP, Spritze, Narkose, wach werden mit Augenklappe....Hier war was los...aber letztlich war es richtig so, wenn man seinem Kind etwas "verkauft" was am Ende etwas ganz anderes ist, dann verlieren die Kinder doch auf eine gewisse Weise das Vertrauen in die Eltern....es ist nicht immer alles rosa auf der Welt und im Vordergrund steht, das ihm bzw. meiner Tochter damals geholfen wurde.
Versucht ihm die Angst zu nehmen, schaut Bilder, wie die anderen schon sagten usw. aber nichts erzählen, was nicht stimmt....(Urlaub statt Reha)

Lieben Gruß

 
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