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Geschrieben von Snüff am 20.09.2014, 20:22 Uhr

wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Unser Sohn, 5, muss ende Oktober für 4 Wochen in eine sprachreha.
Sein Vater wird ihn dort hin begleiten, da ich beruflich leider so lange nicht frei bekomme.
Noch weiß er von nichts und die zeit rast.
Wir überlegen nun fieberhaft, wie wir es ihm 'schmackhaft' machen können und sehen irgendwie keine richtige Lösung.
Papa liegt zur zeit bei ihm nicht Grade hoch im Kurs und ich glaube, mit 'Urlaub' käme er sich vor Ort auch ziemlich veralbert vor, oder?!
Er würde doch sicher merken, dass das eben kein Urlaub ist.
Wir leben zu fünft zu hause und ich glaube, er weint nur noch, wenn er erfährt, dass seine beiden Geschwister zu hause bleiben und er weg muss.
Wir sind einfach wirklich ratlos.

Das Problem ist eben auch seine Sprache. Er tut sich schwer mit dem gesprochenem, kann es schwer umsetzen, fragt tausendmal das gleiche... Ich schätze, wir dürfen ihn auch nicht allzu früh mit seiner Reise konfrontieren. Sonst drehen wir alle noch durch.

Die reha liegt 400 km entfernt. Wir werden ihn nicht besuchen können während der Zeit des Aufenthaltes und würden es auch nicht in Erwägung ziehen, wenn es machbar wäre. Wir glauben, ein einmaliger abschied ist schon schwer genug.

Was denkt ihr? Wie können wir das Problem angehen?
Wie können wir unserem Sohn erklären, was auf ihn zu kommt ohne dass er Angst bekommt und vielleicht sogar- ...dass er gerne fährt?!

Ich danke euch!
Linda

 
15 Antworten:

Re: wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Antwort von Zwerg1511 am 20.09.2014, 20:59 Uhr

Ganz ehrlich: so ganz verstehe ich Dein Post nicht. Dein Sohn ist 5 und nicht 2 Jahre alt. Klar kommt er sich verschaukelt vor, wenn Ihr Urlaub sagt und er dann zur Reha fährt. Mein Sohn wird im Oktober 5 und mit ihm werden solche Sachen kindgerecht, aber offen besprochen.

Ich würde es ihm genauso sagen, wie Du hier geschrieben hast. Erklär ihm, was dort gemacht wird, zeig ihm Bilder im Internet usw. Also ich würde mir überlegen, ob Du ihn nicht doch mal besuchen gehst. Wenn es absolut nicht geht, dann versprich ihm wenigstens regelmäßige Telefonate.

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du verstehst mein Post nicht?

Antwort von Snüff am 21.09.2014, 0:13 Uhr

Ok. Dann versuche ich es nochmal.
Unser Sohn hat ein sehr großes störungsBewusstsein.
Große Probleme mit seiner Aussprache.
Selektiver mutismus.
Avws.
Hinzu kommt, dass er noch eine EntwicklungsVerzögerung hat, ich glaube, wenn ich ihm mit InternetBildern komme, denkt er automatisch an Urlaub, wisst ihr, was ich meine?!
Ich kann ihm aber auch schlecht sagen, dass sie ihm dort helfen, dass er besser sprechen lernt.
Ich habe ihm seit seiner Geburt nicht einmal (!) gesagt, dass er schlecht spricht.
Zur Logo geht er, um zu spielen. Nicht, um sprechen zu lernen.
Er weiß, dass die Leute um ihn herum ihn nicht verstehen, da braucht er meiner Meinung nach nicht noch eine Mama die zu ihm sagt, dass er schlecht spricht.
So habe ich es bisher gehandhabt und nun stoße ich eben an Grenzen.

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Re: du verstehst mein Post nicht?

Antwort von Philo am 21.09.2014, 8:10 Uhr

Hallo,

ich war letztes Jahr mit meiner Tochter auf REHA und da war auch ein Papa mit seiner Tochter, der das als Urlaub "verkauft" hat. Wir hatten viel Freizeit und haben dort auch "Urlaubsprogramm" gemacht, also Bergtouren, Christkindlmarktbesuche, Bauernhofbesuche, Schlittenfahren etc.
Meine Tochter hatte damals nur vormittags die KiTa-Aufenthalte und täglich eine Anwendung, nachmittags lief dann "Urlaubsprogramm". Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist - vielleicht doch als Papa-Kind-Urlaub verkaufen, als etwas Besonderes, wo die anderen Kinder nicht mitkönnen? Und wenn der Papa nicht so angesagt ist - hast Du noch Krankheitstage für Dein Kind übrig, die Du dafür aufbrauchen kannst?
Ich wünsch Dir für Dein Kind eine erfolgreiche REHA!

LG, Philo

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Re: wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Antwort von GabiK am 21.09.2014, 10:21 Uhr

Das ist natürlich schwierig, deinem Sohn die Notwendigkeit einer Reha zu erklären, wenn ihr bisher das Sprachproblem ihm gegenüber nicht angesprochen habt.

Denkst du nicht, dass er alt und verständig genug ist, dass man ihm kindgerecht vermittelt, dass er eben nicht so spricht wie andere und dass es aber ganz wichtig ist, dass ihn andere verstehen, damit er seine Wünsche äußern kann und andere wissen, was er möchte. Du schreibst ja, dass er selbst merkt, dass andere ihn nicht verstehen.

Meinem Sohn hat es damals sehr geholfen, gemeinsam Bilder von der Klinik anzusehen. Da wusste er, was auf ihn zukommt. Natürlich vorher schon mal selbst recherchieren, damit man dann die tollen Sachen (Spielplatz, Schwimmbad etc.) zeigen kann. Ich würde es ihm auch schmackhaft machen, dass Papa mal wirklich 4 Wochen nur Zeit für ihn hat. Keine Geschwister, mit denen er den Papa teilen muss. Und natürlich versprechen, dass du ihm ganz viele schöne Briefe und Karten schreibst - damit er nichts von zu Hause verpasst (Post ist da viel besser als telefonieren!).

Viel Erfolg!

Gabi

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Re: wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Antwort von mf4 am 21.09.2014, 10:45 Uhr

Ich verstehe nicht so ganz warum du dich scheust zu sagen, dass er anders spricht und deshalb zur Therapie geht und in die Reha gehen wird.
Es ist ja kein Vorwurf an das Kind.
Warum nicht sagen, dass man dort mit ihm üben wird und es auch Urlaub sein wird, in dem er neue Kinder kennen lernen wird und viel neues erleben wird.

Dass Mama nicht dabei sein wird für so lange Zeit wäre mein Hauptproblem. Vielleicht kann er etwas mit Skype anfangen? Ihr könntet jeden Abend Videokonferenz halten, in der er berichten kann wie der Tag war, du wie deiner war und ihm immer einen tollen nächsten Tag wünschen.

Auf keinen Fall würde ich warten bis kurz davor...
ihm erklären, dass es eine extra Papa-Sohn-Zeit sein wird könnte durchaus spannend werden für ihn.
Ich würde auf jeden Fall versuchen am WE Besuche möglich zu machen.

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Re: wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Antwort von Schnecke3 am 21.09.2014, 11:49 Uhr

Hallo Linda,
weshalb solltest du ihm nicht erklären, dass er dort in die Reha fährt, damit er deutlicher sprechen lernt, weil ihn dann andere auch besser verstehen können? Das ist doch kein Vorwurf. Wie stark ist er denn entwicklungsverzögert? Würde er das nicht verstehen, dass ihm dort geholfen wird? Im übrigen sage ich meinem Sohn auch immer, dass wir zur Ergo/Physio spielen bzw. turnen gehen.
Wir fahren mit unserem Sohn 3 x im Jahr zu Intensivtherapiewochen (die gehen dann allerdings nur 6 Tage), u.a. auch wegen der Sprache, für ihn ist das wirklich wie Urlaub und er freut sich immer riesig drauf und er will gar nicht mehr heim, obwohl er 3 Therapien am Tag hat. Wir machen aber auch ganz viel "Nebenher-Programm" wie Spielplatz-/Spielhausbesuche, Tierefüttern, Bauernhofbesuche, Essengehen..und ich habe das Glück, dass mein Sohn (meist) gerne zu Therapien geht und die Therapeuten dort mag. Ich sage (für mich und zu ihm ) immer, dass das unsere "Akrivurlaube" sind.
Ich denke, dass auch so eine Reha (haben wir allerdings noch nicht gemacht) nicht nur Therapie und/oder Stress für ein Kind ist, sondern je nachdem auch Urlaub sein kann.
Für mich wäre auch das größte Problem, dass er solange von dir getrennt ist. Aber der Papa ist ja als Bezugsperson dabei und vielleicht bessert sich dadruch die Vater-Sohn-Beziehung? Ich würde vielleicht auch einen Besuch in Erwägung ziehen. Könntest du nicht ein paar Tage frei bekommen und in der Zeit in der Nähe Urlaub machen, vielleicht übers Wochenende?
Ach ja: Kleiner Tipp: Vielleicht hilft es, wenn du selbst eine positive Einstellug zu der Reha entwickelst? Dann wäre es leichetr, ihm diese als was Positives zu verkaufen (ist es ja auch). Ich weiß, dass ist sicher leichter gesagt als getan, ich würde es auch als sehr schwer empfinden, 4 Wochen von meinem Sohn getrennt zu sein, aber das würde es deinem Sohn sicher erleichtern. Und die Reha bietet ihm ja eine große Chance.
Ich hoffe, ihr findet eine Lösung! Tipps zu geben ist von außen immer schwer, wir kennen deinen Sohn ja nicht.
Gruß,
Katja

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Re: wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Antwort von kanja am 21.09.2014, 14:14 Uhr

Hallo,

ich verstehe dein Problem. Der Abschied von dir und von zuhause wird sicher nicht leicht.

Ich verstehe aber nicht ganz, warum ihr nicht über das Grundproblem sprecht. Natürlich sollst du deinen Sohn nicht kritisieren oder ihn mit der Nase auf seine Sprachprobleme stoßen.
Aber wenn er ohnehin weiß, dass er da Defizite hat, wäre es doch nur normal, das zu thematisieren, anstatt es totzuschweigen. So lebt er doch irgendwie in Parallelwelten - du tust, als wäre alles paletti, aber andere Kinder etc. verstehen ihn nicht, wenn er spricht.

Wenn der Papa ihn begleitet, wäre er eigentlich auch derjenige, der ihn darauf vorbereiten sollte. Es ist ja auch eine große Chance für die Beziehung der beiden.

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verkaufen' ? Gar nicht...

Antwort von Fru am 21.09.2014, 16:45 Uhr

sondern ganz klar sagen, was auf ihn zukommen wird, warum das so ist und das das einfach sein muß, weil: er zum Beispiel dann eben besser Sprechen kann und das ist wichtig für.... usw.

Unsere Tochter (ich weiß, der Vergleich wird hinken, trotzdem möchte ich ihn anführen) hat geschielt. Hatten alles durch von Pflaster über ständige Besuche bei den verschiedensten Sehschulen usw. Bis das die letzte Ärztin (endlich) festgestellt hat, das all unsere Therapien überhaupt nichts bringen werden, weil das operativ gemacht werden muß....
Sie war damals sechs Jahre alt, kurz vor Schuleintritt....und glaube mir, sie hat so einen tierischen Aufstand gemacht. Sehschule war sowieso schon immer doof, weil sie jedes Mal getropft wurde, Sehtest...naja....eine Quälerei für sie. Und dann OP, Spritze, Narkose, wach werden mit Augenklappe....Hier war was los...aber letztlich war es richtig so, wenn man seinem Kind etwas "verkauft" was am Ende etwas ganz anderes ist, dann verlieren die Kinder doch auf eine gewisse Weise das Vertrauen in die Eltern....es ist nicht immer alles rosa auf der Welt und im Vordergrund steht, das ihm bzw. meiner Tochter damals geholfen wurde.
Versucht ihm die Angst zu nehmen, schaut Bilder, wie die anderen schon sagten usw. aber nichts erzählen, was nicht stimmt....(Urlaub statt Reha)

Lieben Gruß

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an Fru

Antwort von krummenau am 21.09.2014, 18:50 Uhr

Da kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur voll zustimmen - absolute Ehrlichkeit gegenüber dem Kind ist sehr wichtig. Als ich Kind war, vielleicht etwas älter als Deine Tochter, hatte ich auch eine Schiel-OP. Ein Auge wurde operiert und der Arzt sagte mir und meinen Eltern, das Auge würde dann für ein paar Tage zugeklebt wegen Schonung. So weit so gut. Als ich nach der Narkose aufwachte, konnte ich aber GAR NICHTS SEHEN und hatte Panik, es sei etwas schief gelaufen und ich sei nun blind. Das hat mich total schockiert, Die Schwestern beruhigten mich, das sei immer so, daß die Kinder für ein paar Tage beide Augen abgeklebt bekämen, aber das könne man ihnen doch nicht im Vorfeld sagen... Ich fand diese Vorgehensweise der bewußten Fehlinformation unmöglich, da ich schon immer ein Mensch war, der gerne weiß, woran er ist. Ich kann unumgängliche unangenehme Dinge besser ertragen, wenn ich vorher weiß, was mich erwartet, mich darauf einstellen, als wenn alles runtergespielt wird. Auf den Arzt war ich jedenfalls noch sehr lange sauer, da er mich so schockiert hat.
Vor diesem Hintergrund bin ich auch mit meinen eigenen Kindern immer sehr ehrlich - und quetsche aus allen Ärzten, mit denen ich zu tun habe, so viel wie möglich raus.

LG von Silke

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hallo

Antwort von Smudo am 21.09.2014, 19:31 Uhr

hallo
unser sohn mittlerweile 9

hatte seid er 3 war logo

er hat auch eine hörwarnehmungsstörung
und andere baustellen..
z.t heute noch;-))

mit 5 kapiert er sehr wohl dass er anders ist bzw spricht

sei ehrlich zu ihm

also sag ihm dass es dort für ihn ahnlich zugehen wird
wie in der logo
UND dass da noch andere kinder sind..
mit denen er bestimmt spass haben wird

verkaufen musst du nix
warum auch...

für meine kinder wäre das schlimmste ohne mama
fahren müssten..

obwohl der papa hoch im kurs steht...
4 wochen ohne mama..puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

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Re: Wahrheit sagen

Antwort von Vanessa1704 am 21.09.2014, 19:38 Uhr

Sagt ihn ganz normal, daß er mit Papa in eine Reha fährt und dies für ihn wichtig ist.Macht kein Drama drauß, dann macht er auch keins.Seht es positiv. Er hat 4 Wochen Papa ganz alleine für sich.

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Danke für Eure Meinungen!

Antwort von Snüff am 21.09.2014, 20:35 Uhr

Es hat mir sehr viel gebracht und die Inhalte der Antworten hatten ja durchweg eine klare Forderung an mich, die ich nun versuche, umzusetzen.

Ich werde Euch berichten, wie es gelaufen ist.

Linda

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Mach das....

Antwort von Fru am 21.09.2014, 20:39 Uhr

es ist sicher der bessere Weg!

Viel Glück

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Re: wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Antwort von Pebbie am 22.09.2014, 11:14 Uhr

Hallo !

Ich war mit Junior in Werscherberg zur Sprachheilreha.
Er war therapiemüde und ein Wechsel der Umgebung und der Spass den sie alle miteinander hatten war für ihn ein Geschenk. So eine Reha besteht ja nicht nur aus Logo, sondern schliesst besonders viele Bereiche mit ein die mit Spiel und Sport zu tun haben. Mein Sohn war dabei reiten, hat Abenteuerausflüge in den Wald gemacht und war schwimmen.
Ich sehe gar keinen Grund weswegen Du das verkaufen musst, denn für ihn war es eine tolle Zeit und ich bin auch zur Ruhe gekommen.
Also nicht alles so schwarz sehen, auch sprachbehinderten Kindern kann man mehr zutrauen als man denkt !!

Viel Spass !

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Re: wie sollen wir unserem jungen nur die reha 'verkaufen'

Antwort von my am 26.09.2014, 12:07 Uhr

Seht es nicht gleich als "Problem". Ihr könnt es als eine Art "Ferienlager" verkaufen, wo er in schöner Umgebung viele neue Kinder kennenlernt und verschiedene Übungen/Spiele/Trainings mitmacht. In der Reha ist er doch nicht das erste Kind das die dort therapieren. Das wird schon klappen.

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