Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von muddelkuddel am 01.02.2015, 16:06 Uhr

ich bin sonderpädagogin und mein sohn hatte deshalb schon früh

kontakt zu menschen/kindern mit behinderung.

und ich sage immer, dass diese kinder eine behinderung haben, anders sind als "gewohnt"- einfach weil die fehlende gewohnheit von behinderung diese auffällig werden lässt.
dabei stelle ich aber auch immer heraus, wo stärken und schwächen sind. ich finde "anders" deshalb als erklärung gut, weil JEDER irgendwie anders ist...ich empfinde es so, dass behinderung dadurch "normaler" wird/werden kann.

körperliche ursachen/ behinderungen lassen sich meines erachtens leicht erklären, schwierig wirds bei geistiger behinderung und "seltsamen verhalten"

toll fand ich, als mein sohn mal völlig beeindruckt vom autistischen jungen war, der (nichtsprechend, aber stark lautierend und hände wedelnd) ALLES was er in die finger bekam stundenlang kreiseln konnte..das wollte mein sohn auch gerne können :-)

LG

 
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