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Schöne Kinderfotos

Schöne Kinderfotos

... das schaffen Sie garantiert!

Ganz klar: Am liebsten fotografieren Eltern den eigenen Nachwuchs. Und das mit gutem Recht. Denn Babys und Kinder sind einfach umwerfend tolle Models.
 

Dazu kommt, dass die Kleinen sich von Tag zu Tag verändern. Ständig überraschen sie Mama und Papa mit neuen Fähigkeiten und Einfällen. Natürlich wollen Sie als Eltern all diese schönen und besonderen Momente für immer festhalten. Doch leider entsprechen die fertigen Fotos manches Mal nicht den Erwartungen. Dabei ist es gar nicht so schwer, das Wunschmotiv festzuhalten. Hier die wichtigsten Tipps:
 

* Gehen Sie nah genug ran

So süß Ihr Baby ist - wenn die gesamte Couchgarnitur samt Bücherwand mit aufs Bild kommt, geht Ihr Star völlig unter. Gehen Sie lieber so nahe wie möglich ran, damit Ihr Kind das ganze Bild ausfüllt. Experimentieren Sie ruhig mal, indem Sie das gleiche Foto von weiter weg und ganz aus der Nähe machen. So bekommen Sie ein besseres Gefühl dafür, welcher Abstand wann sinnvoll ist.

Heute haben die meisten Kameras eine Zoomfunktion. Mit deren Hilfe können Sie das, was Sie fotografieren wollen, näher heranholen. Manche Digitalkameras simulieren den Zoomeffekt allerdings nur, in dem sie einen bestimmten Bildausschnitt hochrechnen ("Digitalzoom"). Besser werden Ihre Fotos, wenn Sie das optische Zoom eines Objektivs nutzen können.
 
Auch Details und Ausschnitte erzählen Geschichten. Es muss nicht immer das ganze Kind aufs Bild - und Ihr Kleines muss nicht unbedingt immer in die Kamera schauen. Auch die Hand Ihres Babys, die das geliebte Kuscheltier hält, die mit Fingerfarben verschmierten Hände Ihres Dreijährigen können als Bild rührend und stimmungsvoll wirken. Zwei kleine Füße bei den ersten Gehversuchen, ein zartes Köpfchen an Mamas Schulter - noch Jahre später werden Sie bei diesem Anblick dahin schmelzen.

Ihre Kamera ist auf Autofokus eingestellt? Das bedeutet meistens, dass die Scharfeinstellung in der Bildmitte liegt. Am besten richten Sie die Kamera zum Scharfstellen auf das gewünschte Motiv und drücken den Auslöser erst einmal halb durch. Jetzt wählen Sie den gewünschten Bildausschnitt und lösen aus.
 

* Vertrauen Sie auf die kleinen Szenen des Alltags

Die Taufe, Weihnachten, der erste Geburtstag oder der Kindergartenstart: All das sind wichtige Ereignisse, die Sie sicher im Bild festhalten wollen. Doch in all dem Trubel entstehen nur selten genau die Fotos, die besonders schön, typisch oder innig sind. Achten Sie daher auch auf die vielen tollen Momente, die der Familienalltag bietet. Warum nicht mal das glückliche Lächeln Ihres Babys fotografieren, wenn es beim Wickeln eine Weile nackt strampeln darf? Die Zufriedenheit, mit der Ihr Kleiner den Topfschrank ausräumt? Oder die Freude, mit der Ihre Zweijährige Mama, Papa oder Geschwister beim Heimkommen begrüßt? Solche Bilder werden später die Geschichte Ihres Kindes und Ihrer Familie viel besser erzählen als die Fotos von besonderen Gelegenheiten.
 

* Gestalten Sie den Hintergrund harmonisch

Die Zartheit eines Babys oder Kleinkindes geht verloren, wenn die Umgebung auf dem Bild sehr unruhig wirkt. Eine grellbunte Decke, das wilde Muster des Auto-Kindersitzes oder ein riesiges, quietschfarbenes Kuscheltier lenken die Aufmerksamkeit weg von Ihrem Kind. Für ein hübsches Portrait ist es besser, wenn die direkte Umgebung Ihres Kindes nicht zu bunt und chaotisch ist.
 

* Steigen Sie ruhig mal auf Tische und Bänke

Eine ungewöhnliche Perspektive kann Fotos spannend machen. Gerade, wenn es um Kinder geht, lässt sich das Motiv häufig nur durch einen ungewöhnlichen Blickwinkel richtig einfangen. Sie wollen Ihr Baby beim Krabbeln oder Ihr größeres Kind beim Spielen mit der Eisenbahn fotografieren? Gehen Sie dazu einfach mal in die Hocke oder legen Sie sich der Länge nach auf den Teppich. Umgekehrt ergeben sich mitunter auch aus der Vogelperspektive gute Bilder: Wie Ihr Kleines sein Baby-Turncenter mit Händen und Füßen bearbeitet, bekommen Sie vielleicht am besten aufs Bild, wenn Sie auf einen Stuhl steigen.
 

* Drücken Sie lieber mehrmals auf den Auslöser

Jedes Bild ein Treffer - das schaffen nicht einmal Profis. Also drücken Sie in der gleichen Situation lieber ein paar Mal hintereinander auf den Auslöser. So steigen Ihre Chancen auf ein wirklich tolles Bild. Mit etwas Glück ergeben Ihre Fotos vielleicht sogar eine ganze Geschichte. Tipp: Die mit Digitalkameras gelieferten Speicherkarten sind oft recht klein. Halten Sie Ausschau nach einer preisgünstigen großen Karte. Dann können Sie bedenkenlos mehr Bilder aufnehmen und eine höhere Auflösung wählen. Die kommt der Qualität des Fotos zugute.
 

* Sorgen Sie für das richtige Licht

So ein wonniges Lächeln! Nur schade, dass davon auf dem Bild nichts zu sehen ist, weil das Gesicht Ihres Kindes im Schatten war. Ein schönes Bild braucht die richtige Beleuchtung. Die wichtigsten Punkte:
 
Starke Hell-Dunkel-Kontrasten führen leicht zu Fehlbelichtungen. Ein Beispiel: Ihr Kind sitzt unter dem Sonnenschirm, drum herum ist alles in helles Sonnenlicht getaucht. Wenn Sie nun vor dem Schirm stehen und die ganze Szene fotografieren, ergibt das leider nur ein Schirm-Portrait. Ihr Kind wird kaum oder gar nicht zu sehen sein. Tipp: So nah ran gehen, dass Sie möglichst nur den schattigen Bereich im Sucher haben. Oder Sie verwenden den Blitz, um den Schatten unter dem Schirm aufzuhellen.

Problematisch ist allerdings das Blitzen in Innenräumen. Wenn Sie Ihr Kind voll anblitzen, kommt dabei selten ein schönes Bild heraus. Gelangt das Licht voll in die Augen Ihres Kleinen, sehen diese auf dem Foto knallrot aus. Außerdem ist es gerade für Babys und kleine Kinder sehr unangenehm, wenn Ihnen das Blitzlicht ins Gesicht leuchtet. Das Rote-Augen-Problem lässt sich zwar abschwächen, wenn Sie die "Vorblitz"-Option einstellen. Die haben heute die meisten Kameras. Doch ein weiterer Nachteil des direkten Blitzens ist, dass auf dem Foto rund ums Motiv alles dunkel aussieht. Eine sanfte Stimmung lässt sich so kaum erzielen. Der Trick: Viele Kameras haben die Option "Aufhellblitz", damit wirkt das Foto natürlicher. Manche Digitalkameras bieten auch die Möglichkeit, eine höhere Lichtempfindlichkeit einzustellen. Dann kommen Sie unter Umständen ganz ohne Blitz aus.

An hellen, sonnigen Tagen kann auch das Tageslicht im Zimmer ausreichen. Vorausgesetzt, Sie rücken Ihr Kind ins rechte Licht: Ziehen Sie den Vorhang auf, damit die Sonne auf Ihr Kleines fällt oder bringen Sie Ihr Kind an eine entsprechend sonnige Stelle.

Vorsicht mit Gegenlicht. Fürs Auge sieht es stimmungsvoll aus, wie Ihr Kind vor dem Terrassenfenster spielt. Wenn Sie von der Szene aber einen Schnappschuss machen, werden Sie enttäuscht sein: Ihr Kind ist nur ein schattenhafter Umriss vor dem hellen Fenster. Falls Ihre Kamera die Möglichkeit dazu bietet, empfiehlt sich, in solchen Situationen die Gegenlicht-Funktion zu aktivieren. Alternativ können Sie einen anderen Winkel wählen. Suchen Sie sich zum Fotografieren einen Platz, von dem aus das Licht nicht frontal in die Kamera trifft. Es muss zumindest teilweise seitlich auf Ihr Kind fallen. Oder Sie verwenden auch hier den Aufhellblitz. Generell gilt übrigens: Es lohnt sich, die Gebrauchsanweisung Ihrer Kamera zu lesen. Gerade Lösungen für knifflige Situationen sind darin meist beschrieben.
 

* Mit Geduld kommen Sie weiter

Auf Wunsch und Kommando klappt das mit dem tollen Bild erfahrungsgemäß nie. Erst recht nicht bei älteren Kindern: Die zappeln garantiert herum, wenn sie wissen, dass sie fotografiert werden. Lassen Sie sich und Ihren Fotostars also immer ausreichend Zeit. Erzählen Sie etwas, machen Sie Witze, Hauptsache, die Kinder fühlen sich wohl und vergessen, dass sie gerade für die Kamera posieren. Versteifen Sie sich lieber nicht auf das eine einzige, ganz bestimmte Bild. Sonst könnten Sie prompt das schönste Motiv verpassen.

Tipp: Natürlich können Sie Ihre Digitalfotos auf dem eigenen Farbdrucker ausdrucken. Selber drucken ist jedoch nicht unbedingt die preiswerteste Lösung, denn Tinte oder Farbkartuschen gehen schnell ins Geld. Halten Sie ruhig Ausschau nach günstigen Angeboten in Drogeriemärkten oder im Internet.

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