Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 18.03.2012, 21:49 Uhr

Rolando Epilepsie

Ja, gibt es. Man behandelt nur, wenn häufige und schwere Anfälle vorliegen.
Allerdings könnte euer "Nachtschreck" auch jeweils ein Anfall gewesen sein.

Was ich tun würde: weitere 4 Wochen beobachten und mal einen solchen Nachtschreck mit der Kamera filmen.
Dann erneute Vorstellung beim Neuropädiater, Film mitnehmen.
Und dann Entscheidung.

Meiner Ansicht nach spricht nichts für eine zwingende Therapienotwendigkeit. Ist eine individuelle Entscheidung.
Schließlich behandelt man den Patienten und nicht das EEG :-)

Was man aber auch dazu sagen muss, ist, dass ihr ja auch einen gewissen Leidensdruck gehabt haben müsst, wenn ihr wegen 4 x Nachtschreck ein EEG durchführen lassen habt.
Insofern bleibt abzuwägen.
Ich würde auf jeden Fall noch beobachten und eine Therapie _nicht_ grundsätzlich ausschließen.

Welche Zeichen gehen denn in Richtung Nachtschreck?

LG
S

 
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