Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Fuchsina am 09.03.2014, 20:22 Uhr

Logopädie..wer kennt sich aus?

Zum einen: Logopädie kann sehr wohl auch schon in dem Alter Sinn machen und das auch wenn das Kind an sich keine Behinderung hat.

Unser Sohn begann mit ca. 2,5 mit der Logopädie weil er zum einen sehr viel gesabbert hat zum anderen weil er kaum und das auch noch serh undeutlich sprach. Die Thearpie geht immer noch wobei wir warscheinlich nach diesem Rezept aufhören können weil er alles so gut wie komplett aufgeholt hat (er ist jetzt etwas mehr als 3 Jahre alt).

Die Aussage der Therapeutin wegen Schnuller finde ich - nett ausgedrückt - äussersts sonderbar und würde zumindest eine zweite Meinung einholen. Auch wrüde ich niemals den Schnuller "einfach so rigoros" wegnehmen, denn das löst m.E. keines der Probleme und kann im schlimmsten Fall so ziemlich nach hinten losgehen.

Mein Sohn hat zum Schlafen noch den Schnuller. Tagsüber und beim Mittagsschlaf in der Kita hat er ihm nicht mehr. Allerdings - wenn er müde ist, unsicher ist, sich was weh getan hat - stopft er seine Hand, oder ein Auto oder ein Plüschtier oder sonstwas in den Mund und kaut daran rum. Auch nicht gerade toll. Ich bin echt am überlegen ihm zumindest in diesen Situation den Schnuller auch tagsüber zu geben weil das mir dann doch lieber ist als ein Auto oder seine Faust oder Daumen.

 
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