Kinder mit Brille

Hallo zusammen,

es ist kein Drama, trotzdem bin ich gerade etwas, sagen wir mal traurig.

Meine Tochter (7) ist in der Schule ohnehin schon Außenseiter, Ursache sind u.a. die Begleiterscheinungen ihrer Hochbegabung. Da arbeiten wir dran, es ist aber sehr mühsam, da die Lehrerin leider nicht so richtig konsequent ist. Aber sei es drum.

Heute waren wir jedenfalls beim Augenarzt, wegen Grünem Star muss eh ständig kontrolliert werden und es ging auch darum, die Augen als Ursache für die häufigen Kopfschmerzen auszuschließen.

Ergebnis ist, dass sie zwar eine leichte Hornhautverkrümmung und eine leichte Differenz im Sehen hat, aber das ist noch nicht "brillentauglich". In 3 Monaten sollen wir wiederkommen. Der Arzt hält es für sehr wahrscheinlich, dass sie dann eine Brille bekommt - sie hat sofort rumgezetert, dass sie keine möchte, weil sie dann überhaupt niemand mehr leiden kann :-((

Meine Frage an euch deshalb: Wie war das bei euch? Kann sich innerhalb von 3 Monaten das Auge bzw. die Augen so doll verschlechtern, dass es eine Brille geben muss?

Und wie mache ich ihr das "schmackhaft"? Tragen wird sie sie dann müssen, keine Frage, aber ich möchte ja gern, dass sie das im Fall der Fälle auch freiwillig macht.

Wie gesagt, an sich kein großes Drama, gibt Schlimmeres, bei uns ists aber zurzeit leider "noch was oben drauf auf dem Misthaufen" ... ach ja, den grünen Star hat sie (noch) nicht, ist aber erblich vorbelastet, deshalb die regelmäßigen Untersuchungen.

Freue mich über eure Erfahrungen!!!

Gruß, M