Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von roxithro am 16.04.2013, 15:58 Uhr

Das sehe ich auch so

...natürlich tut eine Spritze weh und es gibt schönere Dinge im Leben. Aber aus einer natürlichen Angst vor einer Spritze gleich eine Krankheit zu machen, die einer Psychotherapie Bedarf finde ich doch reichlich übertrieben.
Vielleicht hat man früher schon der Angst zuviel Raum gegeben und jetzt macht das Kind ein riesen Theater daraus, weil es ja weiß, ich hab die volle Aufmerksamkeit wenn ich ordentlich brüll.
Wir reden hier von einer Impfung .
Ich habe meinem Sohn immer gesagt, es gibt eine Spritze und es wird kurz wehtun( muss man da noch eine exakte Angabe über die Anzahl der Sekunden machen?????). Und natürlich hat er geweint und ist nicht aus freien Stücken mitgegangen, im Laufe der Zeit hat er aber gelernt, dass man das durchaus aushalten kann und die Angst hat sich allmählich gelegt.
Wie soll das ein Kind lernen, wenn man da einen riesen Bohei drummacht und ihm durch den Gang zum Psychotherapeuten noch vermittelt, daß das wirklich schlimm sei, was man seinem Kind da antut, denn es scheint ja behandlungsbedürftig zu sein.

Ich finde, sie hat es richtig gemacht. Wer weiß, vielleicht ist der nächste Gang schon leichter...

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.