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Geschrieben von Badefrosch am 17.02.2016, 18:46 Uhr

Ups: Welches Bundesland?

Also, wenn ein Kind in der Regelschule nur 2 Stunden beschult werden kann, gehört es eigentlich auf die Förderschule mit Schwerpunkt Lernen bzw. emotionale/soziale Enrwicklung.

Muss ich mich jetzt schämen, dass ich mein Kind auf die Förderschule geschickt habe?
Meiner ist in Mathe auch überdurchschnittlich begabt, dafür "hatte" er massive Defizite in der Sprachentwicklung, er hat gerade seine letzten Logopädiestunden. Sprachproblem ist so gutvwie behoben.

Zudem bietet die Förderschule Ergotherapie (nutzen wir), Verhaltenstherapie (sind in der Diagnostik, spricht alles für ADS), Musiktherapie (derzeit Percussion), Kunsttherapie, Faustlos-Projekt.

Wie du siehst kann die Förderschule weit besser auf die Kinder bei ca. 10 Kindern in der Klasse eingehen, als eine Regelschule mit 28 Kindern in der Klasse es jemals könnte.

In der Diagnoseförderklasse werden die ersten beiden Schuljahre in 3 Jahren gemacht. Meiner ist im 2. Jahr, sie sind jetzt auf dem Stand der 1. Klasse Regelschule ungefähr um Ostern rum. Zahlenraum bis 20, nächste Woche gehts mit Schreibschrift los, in HSU schon Themen aus der 2. Klasse (Jahr, Monate, Tage, Uhr, Igel)

Das war die beste Entscheidung. Nach den 3 Jahren wechselt er zurück zur Regelschule.

 
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