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Geschrieben von Reni+Lena am 26.10.2011, 7:46 Uhr

Sehe ich nur bedingt so..

Klar gibt es verschieden kluge kinder, aber aus den schlechteren wäre viel mehr herauszuholen wenn man individueller auf sie eingehen würde.
Wie viele kinder gibt es denn, die in der stattlichen grundschule versagen und auf einer alternativen z.b Montessori locker ihren Übertritt schaffen?
8 von 12 haben letztes jahr die Aufnahmeprüfung an der Schule meiner freundin geschafft. in der normalen grundschule sind diese kinder einfach nur untergegagngen und wären auf der Hauptschule gelandet.
natürlich liegt auch viel am System, an der zeit, am Mangel an lehrkräften usw.
Aber einen teil schiebe ich auch den Lehrkräften in die schuhe.
Wenn das Kind nicht ins Schema passt das seit 15 jahren angewendet wird dann hat es eben pech gehabt.
Manche Kinder lernen durch Frontalunterricht (bestes beispiel meine große, die braucht das) meine mittlere kapiert Mathematik durch "begreifen". Sie hatte in der Schule die möglichkeit sich ihren 100er Raum aus Holzbausteinen zu basten, zu zerlegen, auszuprobieren. Mit abstrakten Zahlen konnte sie zuerst nichts anfangen. jetzt ist sie super weil es "klick" gemacht hat.
Wie viele Lehrer gehen den so individuell auf die kinder ein? Ich sage ja nicht, dass die lehrerin für 15 andere Kinder schlecht ist, die lernen womöglich super mit ihrer Taktik, aber für 5 andere ist ihre Methode schlecht...Kinder sind eben individuell, das heisst nicht, dass sie dumm sind nur weil sie nicht funktionieren und "ticken"wie die Mehrheit.


lg reni

 
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