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Geschrieben von wandi am 26.03.2010, 18:40 Uhr

Bayern..

Meine Erfahrung ist, das eben nicht alleine der Notendurchschnitt entscheidend ist. Wenn die lehrerin die eine oder andere Schulart für ndas Kind für richtig hält, wird sie den mündlichen Noten entsprechend was drehen, dass es eben 2,33 oder 2,66 (ich rede für Bayern) wird. Da zählt nicht der halbe Punkt. Das sind nur die Noten, die wir Eltern zu Gesicht bekommen. Die könnten durchaus 2,33 ergeben. Aber die Lehrerin sieht das Kind im Klassenverband. Und wenn sie der Meinung ist, das das Kind sich in der realschule besser entwickeln kann, wird sie mündlichen Noten so vergeben, dass es 2,66 wird. Und umgekehr natürlich. Wenn Mama 2,66 errechnet, das Kind innerhalb der Klassengemeinschaft aber zu den in Deutsch qualitativ besseren zählt, so wird sie es hinzaubern, dass es 2,,33 wird. Deutsch wir im Gymnasium sehr wichtig sein unjd zwar in allen Fächern. Das Kind mu Notizen machen, wenn der Lehrer eine wichtige Bemerkung fallen lässt, es muss schnell von der Tafel abschreiben können...usw. und das in allen Fächern. Da geht es nicht mehr darum, ob ein Wort mit k oder cdk geschrieben wirde. Deswegen reibt euch nicht mehr an dieser sch... 4.Klasse in bayern auf. Vertraut dem Eindruck der Lehrerin. Falls sie dennoch falsch entschieden haben sollte, wird in der 5.Klasse ein Übergang möglich sein, der weitaus stressfreier abgehen wird, als z.B. jetzt noch anzufangen für den Probeunterricht zu büffeln. Aber wie gesgagt...Realschule ist ehz menschlicher als G8.

 
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