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Geschrieben von Mihi am 26.03.2010, 14:15 Uhr

Nochmal Notenschlüssel, Probleme mit Proben, Übertritt 4. Klasse, vorsicht lang!

Hallo,

ich muss mal meinen Dampf ablassen und vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich:

Meine Zwillinge sind in der 4. Klasse. Die Noten liegen zwischen Gymnasium und Realschule, wir haben uns nun für eine Privat-Realschule entschieden. Soviel vor weg, mir geht es hauptsächlich um das Prinzip:

Unsere Lehrerin sagt, sie darf uns den Notenschlüssel (welche Note bei wie vielen Punkten) nicht geben, das wäre ihr verboten durch das Kultusministerium. Auf unsere Frage, wieso andere Schule dann den Notenschlüssel rausgeben, sagt sie, ja das ist ein anderer Landkreis. In unserem Landkreis ist es auf jeden Fall verboten! Jetzt habe ich erfahren, dass die Parallelklasse (andere Lehrerin) den Notenschlüssel mitgeteilt bekommt....

Nun gibt es ja die Vorgabe 12 Deutsch, 5 Mathe und 5 HSU-Noten zu schreiben: Das es eine Richtlinie ist, ist mir bekannt. Kann verstehen, dass die Zeit eng ist (wobei: andere Schulen schaffen es ja auch), wir haben nun 11 Deutsch, 4 Mathe und 3 HSU geschrieben. Nach den Ferien folgt nun noch eine Deutsch-Probe, Mathe und HSU wird laut unserer Lehrerin nicht mehr geschrieben....
Ich persönlich finde 3 in HSU schon etwas wenig...

Bei uns gibt es in den Proben teilweise 1/4 Punkte. Mein Sohn hat um einen 1/4 Punkt die 2 verpasst - kein Kommentar der Lehrerin (Nachbarsbub hatte 1/4 Punkt mehr). Meine Tochter um 1/2 Punkt die 1 in HSU. Mir ist schon klar, dass irgendwo die Grenze sein muss - aber kann in der 4. Klasse ein 1/4 Punkt unter Umständen darüber unterscheiden, ob mein Kind in Gymnasium, Realschule oder Hauptschule kommt?
Meine Tochter hat in Mathe um einen 1/2 Punkt die bessere Note verpasst - es gab eine Aufgabe mit 3 Rechnungen (Multiplizieren mit Lücken, welche Zahl kommt rein), es gab insgesamt 3 Punkte darauf. Meine Tochter hat bei einer Rechnung die richtigen Zahlen in die Lücken geschrieben, sich dann aber leider verrechnet. Hätte man darauf nicht einen 1/2 Punkt geben können? Kommentar der Lehrerin: Nein!

Ich hoffe, ihr versteht, dass es mir jetzt hier nicht darum geht, auf welche Schule meine Kinder gehen - aber ich empfinde das alles als sehr ungerecht. Ich fühle mich dem hilflos ausgesetzt....

Nächstes Beispiel: 3 Wochen vor Notenschluss kann uns die Lehrerin nicht sagen, wie unsere Kinder stehen, da sie noch nicht weiß, wie sie die mündlichen Noten (Experimente, Referate, Gedichte, Nacherzählungen) werten soll. Wie kann das sein? Neben bei bemerkt, ist die Lehrerin seit vielen vielen Jahren Lehrerin der 4. Klasse.
Eines unserer Kinder hat von einer Vertretungslehrerin eine mündliche 1 bekommen. Da sagt sie zu uns, diese Note kann sie ja eigentlich gar nicht bewerten. Sie macht nämlich gar keine mündlichen Noten (Mitarbeit nicht die oben genannten wie Experimente, usw).

Die Kinder mussten eine Geschichte nacherzählen. Sie hat diese verteilt, 2 Tage später mussten diese nacherzählt werden. Manche Kinder bekamen Geschichten mit 12 Seiten, manche Kinder Geschichten mit 2 (!!!) Seiten. Mittendrin hat sie die Geschichten alle verteilt - obwohl manche Kinder erst 14 Tage später mit der Nacherzählung dran waren. Ist das gerecht????

An wen kann man sich den mit solchen Problemen wenden?

Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu wirr geschrieben, aber mir geht das alles im Kopf rum und ich finde es so belastend....

Vielen Dank fürs Lesen! Und ich bin wirklich dankbar, für Tipps, an wenn man sich da wenden kann. Ich werde jetzt noch mal bei Kultusministerium auf die Seite schauen, ob man da irgendwo eine Auskunft bekommt...

Mihi

 
15 Antworten:

Bundesland????

Antwort von golfer am 26.03.2010, 15:32 Uhr

ot

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Bayern..

Antwort von Idamama am 26.03.2010, 15:38 Uhr

so wie die Probenanzahl beschrieben ist.

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Re: Bayern..

Antwort von golfer am 26.03.2010, 15:51 Uhr

dann ist ja alles klar.......ohne weitere Worte.....im Fernsehen war letztes mal ein Bericht.....1/2 Punkt HSU entscheidet über Realschule und Gym....danke dazu.....war letzte Woche bei Phönix....

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naja

Antwort von Bengelengelmama am 26.03.2010, 18:32 Uhr

nur wo soll denn Kulanz anfangen und wo aufhören???
Vorbei ist vorbei, da könnten ja alle kommen.

Meine Jungs sind auch schon oft an so was an der besseren Note vorbei

Der Rest ließe sich sicherlich mit der Lehrerin klären. Vor allem wenn mehrere Eltern dieses Problem haben, kann man sich zusammenschließen und gemeinsam um ein Gespräch bitte.

Zu der Nacherzählung, vielleicht hat sie den "schwächeren" Kinder weniger Text zu lesen gegeben und den "besseren" von denen sie weiß, die können dass packen mehr Text - mündliche Note kann ich nicht so ganz glauben dass sie keine vergibt, hat sie es zu DIR genau so gesagt?

Ich rege mich grad tierisch auf, dass eine Referatnote nur eine grüne Note ist immerhin gehört da ziemlich viel Vorbereitung dazu, ganz vom Vortrag abgesehen....

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Re: Bayern..

Antwort von wandi am 26.03.2010, 18:40 Uhr

Meine Erfahrung ist, das eben nicht alleine der Notendurchschnitt entscheidend ist. Wenn die lehrerin die eine oder andere Schulart für ndas Kind für richtig hält, wird sie den mündlichen Noten entsprechend was drehen, dass es eben 2,33 oder 2,66 (ich rede für Bayern) wird. Da zählt nicht der halbe Punkt. Das sind nur die Noten, die wir Eltern zu Gesicht bekommen. Die könnten durchaus 2,33 ergeben. Aber die Lehrerin sieht das Kind im Klassenverband. Und wenn sie der Meinung ist, das das Kind sich in der realschule besser entwickeln kann, wird sie mündlichen Noten so vergeben, dass es 2,66 wird. Und umgekehr natürlich. Wenn Mama 2,66 errechnet, das Kind innerhalb der Klassengemeinschaft aber zu den in Deutsch qualitativ besseren zählt, so wird sie es hinzaubern, dass es 2,,33 wird. Deutsch wir im Gymnasium sehr wichtig sein unjd zwar in allen Fächern. Das Kind mu Notizen machen, wenn der Lehrer eine wichtige Bemerkung fallen lässt, es muss schnell von der Tafel abschreiben können...usw. und das in allen Fächern. Da geht es nicht mehr darum, ob ein Wort mit k oder cdk geschrieben wirde. Deswegen reibt euch nicht mehr an dieser sch... 4.Klasse in bayern auf. Vertraut dem Eindruck der Lehrerin. Falls sie dennoch falsch entschieden haben sollte, wird in der 5.Klasse ein Übergang möglich sein, der weitaus stressfreier abgehen wird, als z.B. jetzt noch anzufangen für den Probeunterricht zu büffeln. Aber wie gesgagt...Realschule ist ehz menschlicher als G8.

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Ja, Bayern! Mündliche Noten...

Antwort von Mihi am 26.03.2010, 19:49 Uhr

Ja, wir wohnen in Bayern!

Und ja, die Lehrerin hat wörtlich gesagt, es gibt eine Mitarbeitsnote, die spiegelt sich aber in den Kopfnoten wieder und wird nicht für das Fach an sich gerechnet.
Eine mündliche Note (mit Ausnahme eben Referat, Gedicht, Experimente,...) gibt sie nicht, weil sie die nicht protokollieren und somit nicht nachweisen kann, dass die selben Bedingungen für alle Kinder galten.
So viel dann auch zum Thema Nacherzählung...
Nur nützt mir ein "A" in der Kopfnote natürlich nichts für den Notenschnitt!

Mittlerweile habe ich mich auch schon wieder abgeregt, aber ich finde es einfach unfair und ungerecht....

Und möchte dies auch an die Schule reflektieren (nur natürlich möglichst ohne meinen Kindern zu schaden)!

Mihi

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Re: Bayern..

Antwort von Soma@3kids am 26.03.2010, 20:29 Uhr

Mir ist schon klar, dass irgendwo die Grenze sein muss - aber kann in der 4. Klasse ein 1/4 Punkt unter Umständen darüber unterscheiden, ob mein Kind in Gymnasium, Realschule oder Hauptschule kommt?

Ja, weißte ein Kind das aufs Gym gehört hat die Probleme mit 1/4 Punkten nicht. Ich hoffe du machst das nicht, aber so knpp auf Gym zu wechseln fin d ich grenzwärtig. Ein 1,.. Schnitt wäre am angebracht.

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Re: Bayern..

Antwort von golfer am 26.03.2010, 20:36 Uhr

kann es sein das du nicht aus Bayern bist......bei uns in der GS bewertden die strenger als im ganzen Landkreis.....und daher ist es auch so der Horror.....Kidner in der Nachbargemeinde haben es leichter...daher drehn bei uns in der Gemeinde alle ab....und im übrign brauchen wir mehr Studenten und mehr Bildung und keine Hauptschüler....es ist einfach zu wenig Flexibilität da.....weil schon mit 9 gesiebt wird.....und manche erst mit 11 so weit sind....

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Re: Ja, Bayern! Mündliche Noten...

Antwort von IngeA am 27.03.2010, 7:03 Uhr

Hallo,

in Bayern gibt es doch gar keine Kopfnoten mehr

LG Inge

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doch...

Antwort von golfer am 27.03.2010, 12:23 Uhr

aber in Textform sehr ausführlich......aber nciht als A bis D

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Da kann ich dir nur recht geben!

Antwort von Mihi am 27.03.2010, 12:59 Uhr

Habe auch den Eindruck, dass in Bayern jede Gemeinde ihr Ding macht.
Wir schreiben z.B. nur 3 HSU-Proben, mein Neffe hat schon 7 HSU-Proben. Da wird das Themengebiet in kleinere Abschnitte geteilt und über die kleinen Abschnitte die Proben geschrieben. Unsere Kinder schreiben über das gesamte Thema, was natürlich viel schwerer zum Lernen ist und dann eben von der Zeit her nur für 3 Proben reicht.

Dazu kommt: wir haben 2 Gymnasien, 1 Realschule und 4 (!) Hauptschulen, die müssen natürlich "bedient" werden...
Die Hauptschulen werden ausgebaut - bei uns gerade eine zur Mittelschule, die Realschule ist über-sanierungsbedürftig (genau wie unsere Grundschule), dafür ist dann aber kein Geld mehr....

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Re: Da kann ich dir nur recht geben!

Antwort von Eileen am 27.03.2010, 20:17 Uhr

ich auch. Klar kommen da immer die Bemerkungen, daß man 1,.... haben sollte... so ein Quatsch! Eine 2 sind immerhin noch 80% und meistens sogar noch bis 89 %!!!!!!!!! Wieso sollten die Noten fürs Gym noch besser als 89% sein müssen ? Bei uns gibt es Arbeiten, da schreiben nur 1-2 Schüler von 28 eine 1 !!!! Unser Kind ist auch in der 4. Klasse in Bayern - leider ! Er kommt gut klar - aber was ein Getue und der Druck ist einfach für dieses Alter unangemessen.
Komischerweise schreiben die Kinder bei uns in der Klasse jetzt die schwierigsten und schlechtesten Tests ... und so manches Kind "versaut" sich die "Übertrittsnote". Ich (selber im Ausland aufgewachsen) finde dieses System ...............naja.

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Re: Da kann ich dir nur recht geben!

Antwort von ursel am 27.03.2010, 22:54 Uhr

natürlich ist es so, dass von schule zu schule strenger oder "weicher" bewertet wird. ob die evtl. angegliederten hauptschulen damit zu tun haben, kann man als eltern nur vermuten. da wirst du nie eine bestätigung bekommen.

auch hier bei uns eine "strengere" Grundschule, auch bayern. auch wir haben die mittelschule in der nachbargemeinde, die mit schülern "gefüllt" werden muß, und auch wir haben hier nur einen Abgang der 4. klässer aufs gymnasium von ca. 20-25%.

die bayernweite quote allein für die gymnasialübergänge liegt bei 50%.

münchen hat, wie ich mal hörte, eine übertrittquote von 50%. wenn man hierbei berücksichtigt, dass es viertel mit viel migrationshintergrund gibt, ist das eine gute quote, durchschnittlich gesehen. unsere schule hat nur wenig schüler mit migrationshintergrund, und trotzdem....

in ganz bayern liegt die quote zwischen 20 und 80%, übergang nur auf die gymnasien. nun kann mir keiner erzählen, dass diese schulen mit der 20% quote weniger intelligente kinder hat, als die mit den 80%. ich finde jedoch die auswirkungen hier, die nicht einheitliche regelungen der prüfungen zunehmend fatal für die zukunft der kinder. jede schüle kocht ihr eigenes süppchen, so kommt es mir vor. es kann nicht sein, dass es am gutdünken oder anderer interessen von schulen liegen darf, wieviele kinder auf gym. oder realschule wechseln dürfen.

sehr anspruchvolle teste und knallharte benotung schaffen es auch hier, etliche notenschnitte passend zu bekommen.

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Re: Da kann ich dir nur recht geben!

Antwort von melaarosann am 28.03.2010, 19:48 Uhr

Hallo

Es kommt sehr drauf an wie die Lehrer mit den Kindern arbeitet..wie die Klassenstärke ist! Klar ein Lehrer mit 20 oder mit 28 Schülern...Ist ein grosser Unterschied. Bei 20 kann man noch auf den einzelnen besser eingehen und an Schwächen arbeiten.
Es kommt auch auf den Geldbeutel der Eltern leider drauf an! Wieviele Eltern haben Nachmittags einen Nachhilfelehrer zu Hause!! Nicht weil die Kinder schlecht sind..ne...das der Übertritt gesichert ist!!

Viele Lehrer sagen mir auch das 48% der 5 Klässler des Gymis kein Abi machen..also früher gehen...müssen oder freiweillig.
Es gibt oft 5 -6 Anfangsklassen..in den 8 Klassen sieht es dann wieder andes aus..usw

Ich finde auch den Notendurchschnitt zu wenig! Welch ein Typ ist mein Kind...schafft es das Gymi auch psychisch...mental und körperlich..usw

Da gehts nicht mehr um paar Punkte...zwei 5fen..ab vom Fenster...da fragt keiner wie gehts euch so...hier die Ex..und nächste Stunde auch noch eine Ex...nächsten Tag Schulaufgaben..Nachmittagsunterricht..und eine Menge Hausaufgaben...
Bei uns hat sich eine Mutter beschwert das einmal 2 Proben an einen Tag waren!! Sie sagte: Ihr Kind soll aufs Gymi...da ist das normal!! Das müssen die Kids aushalten könnnen...

Ich weiss auch noch nicht viel!! Leider..wie meine Tochter steht...
Den die Deutschnoten...haben wir von November noch nicht rausbekommen!!

Sie schreiben bei uns noch 2 Deusch 1 Mathe und eine HSU noch - das ist die Fahrradprüfung!!

LG
Mela

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Bestimmte Fragen darf der Lehrer entscheiden, bestimmte Dinge die Schule, manches

Antwort von KH am 02.04.2010, 16:37 Uhr

läuft auf Schulamtsebene.
Wenn die Gespräche mit der Lehrkraft in deinen Augen nichts bringen, dann kannst du dich natürlich an die Schulleitung oder sogar an das Schulamt wenden und um Aufklärung bitten, wieso die Schule von der KM Bek abweicht, die fünf Proben in HSU vorsieht. Vielleicht dauert es auch einfach nur noch, bis sich die Umsetzng an allen Schulen rumgesprochen hat.
Wenn dein Kind den "Übertrittsschnitt" nicht schafft, dann kannst du es doch auch in den Probeunterricht schicken. Und wenn das Kind geeignet ist, dann wird es den auch schaffen.
Im übrigen sind kleinere Proben nicht unbedingt leichter. Klar man muss vordergründig weniger lernen, aber
1) wird nicht nur Stoff abgefragt, den man auswendig lernen kann, sondern es müssen auch sog. Transferfragen enthalten sein.
2) wenn es weniger Punkte gibt, rutscht man auch leichter in eine schlechtere Note ab, wenn man mal eine Frage nicht weiß.Beispiel: Eine Frage wird mit drei Punkten bewertet. Das Kind kann sie nicht beantworten. Wenn es nur 20 Punkte gibt, dann macht die eine Frage eine, wenn nicht sogar zwei Notenstufen aus. Bei 40 Punkten gäbe es sogar immer noch eine 1.
Ansonsten frage ich mich schon, was dieses Feilschen um Punkte soll. Die Frage ist: Welches ist der richtige Bildungsweg für dein Kind? Ist dein Kind für Gymnasium/Realschule geeignet oder nicht? Das hängt doch wahrhaftig nicht an einem halben Punkt oder einer Probe mehr oder weniger, sondern das ist doch eine grundsätzliche Sache. Wenn deinem Kind das Lernen so schwer fällt, ist es auf Realschule/Gymnsaium vielleicht nicht so gut aufgehoben. Du siehst das Negative, dein Kind muss auf eine Probe mehr lernen. Man kann es auch positiv sehen: Dein Kind lernt, sich in komplexere Themengebiete einzuarbeiten und diese zu lernen. Was denkst du wohl, wird im späteren Leben gefragt sein? Versuche doch das Ganze mehr ganzheitlich zu sehen. Welche Begabungen und Fähigkeiten hat dein Kind? Und wenn es wirklich jetzt nach der vierten nicht klappen sollte, dann ist das Schulsystem durchlässig genug, dass es nach der 5. wechseln kann oder über den M_Zweig der Hauptschule. Im übrigen werden Haupt- und Realschule aus zwei unterschiedlichen Töpfen bezahlt. Also liegt es nicht am Ausbau der Hauptschule, dass für die Realschule kein Geld mehr da ist. Hauptschule ist vorrangig die Gemeinde zuständig, Realschule der Landkreis.

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