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Geschrieben von Charlie+Lola am 30.07.2016, 8:56 Uhr

ich glaube das ist der Punkt.........Verzweiflung

Dennoch für mich der völlig falsche Ansatz.

Ich mag kategorisches Vorgehen bei Kinderpsychen überhaupt nicht und halte es auch selbst bei "harten" Fällen für absolut falsch.

ABER: Es gibt den Bedarf und Eltern die dann glücklich sind.......ich bin da immer sehr skeptisch.

Wir mußten mal Psychologische Beratung für unser Kind in Anspruch nehmen, da war sie 4. Nach 3 Besuchen haben wir den Tabellen, Sternchensammeln, Konsequenzen Kram abgebrochen weil wir nicht davon überzeugt waren.
Wir haben eine Psychologin dazu gefunden die um die Ecke gedacht hat und das "Problem" hat sich nahezu in Luft aufgelöst.

Vor ca. 1 Jahr brauchten wir nochmal Hilfe (es ging um "Schulverweigerung" und das nicht wissen ob die Probleme grade Psychisch oder Körperlich sind) und mußten zwecks Terminvergaben wieder in die Einrichtung die wir mit 4 schonmal aufsuchen mußten.

Ich war soooooo dermaßen erschrocken wie unfähig und unflexibel dieser Mensch da mit seinen Karteikärtchen saß. Grade weil ich den Vergleich hatte wie die andere Psychologin gearbeitet hatte. (leider ist sie in Rente gegangen) und bin heilfroh das es einen relativ simple körperliche Erklärung dafür gab.

Ich glaube einfach das man mit Schema F grundsätzlich Kinder nicht behandeln kann. Es mag Familien und Kinder geben die da genau reinpassen, aber mich würden die Eltern und Kinder interessieren die da eben nicht reinpassen. Aber das erfährt man leider nicht.....................lg

 
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