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Geschrieben von Hanarija am 20.03.2018, 19:17 Uhr

Gründe fürs Arbeiten

Und ich denke dass keiner einen Beruf ausübt das er hasst. Ich übe einen Beruf aus das ich am Anfang sehr gern ausgeübt habe aber dass jetzt ziemlich schlecht geworden ist. Und allein finanziell unterbezahlt wird. Dazu die unbezahlten Überstunden.... ne danke da will ich nicht mehr hin es sei denn diese Branche wird verstaatlicht.

Ich werde einen Beruf ausüben dass zwar nicht meinen Traumberuf entspricht, nicht mal in der Nähe davon ist, aber es ist n Beruf wo man hingeht, seine Arbeit macht und heim geht. Das tut zur Abwechslung mal gut.

Und ich denke dass es den meisten, die ihre Arbeit nicht nur aus Spaß machen, es nicht anders ergeht. Man verdient da gut Geld und man kann die Tätigkeit ausüben aber es ist eben kein Traumberuf und man geht nicht jubelnd dahin sondern einfach nur um seinen Job zu machen und Geld nach Hause zu bringen meinem Mann geht das nicht anders. Wo ich ihn kennen gelernt hab (in der Ausbildung waren wir in der selben klasse) da hat er seinen Beruf geliebt. Jetzt geht er mir hin weil er sonst nix anderes hat. Das kann er am besten aber so gern wie früher übt er es auch nicht mehr aus.

Wenn mein Mann gut genug verdienen würde, würde ich mich dazu weiter bilden was mein Traumberuf wäre. Ist von meiner Anstellung aus ne Weiterbildung. Aber das kostet mal locker paar tausend Euro. Dann wäre noch die Frage ob ich da überhaupt ne Stelle bekomm weil es da zu viele Kräfte für die Stellung gibt. Zudem rentiert es sich nicht da ich nicht mal mehr verdienen würde. Ich wäre noch deutlich unter (laut Angela) durchschnittverdienst.

 
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