Der erste Brei - die Beikost

Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Black Forest Girl am 18.07.2013, 22:03 Uhr

Fragen zur Beikost

Hallo,
ich wollte euch mal fragen wie ihr das macht:

1. Wie oft sollte ich Fleisch pro Woche geben? Das Eisenspeicher-Argument kenne ich. Aber wie oft macht es Sinn? Ich dachte an 2-3 fleischfreie Tage pro Woche.

2. Im Moment bekommt mein Kleiner abends Reisflocken-Brei. Reisflocken haben nun nicht so den hohen Nährwert. Was meint ihr, ganz ersetzen, oder mit einem anderen Getreide mischen?

Den Getreide-Obstbrei will ich noch etwas rauszögern. Der Bursche ist ja auch erst 6 Monate.
Beides nimmt er sehr gut. Alles leer. *staun*

Liebe Grüße
Black Forest Girl

 
10 Antworten:

Re: Fragen zur Beikost

Antwort von lanti am 18.07.2013, 22:49 Uhr

Hallo,

der Gemüse Kartoffel Brei sollte neben Öl auch täglich eine eisenreiche Zutat enthalten. Das muss aber nicht jeden Tag Fleisch sein. 3-4 mal Fleisch pro Woche ist völlig ausreichend.

An den anderen Tagen kannst Du als vegetarische Eisenquelle alternativ folgendes unter den erwärmten Brei rühren (jeweils gerechnet auf 200 g):

- 1 EL milchfreier Getreidebrei Hirse oder Hafer
http://www.alnatura.de/de/produkt/37265
- 1 Teel. weißes Mandelmus (steht nicht im Babyregal)
http://www.alnatura.de/de/produkt/25982


Reisflocken sind relativ leicht verdaulich, aber nicht so nährstoffreich. Wenn Reis gut vertragen wurde, würde ich wenn die Packung aufgebraucht ist beim Milchgetreidebrei jetzt auf Hirse, Dinkel oder Hafer umstellen.


Vor Einführung des milchfreien Getreideobstbreis sollte man zwei Dinge bedenken:

- bis 9 Monate sollten mind. 3 Milchmahlzeiten incl. Milchbrei erhalten bleiben (ab 10 Monate reichen auch 2)

- der GOB sollte aus ungekochtem Obst bestehen (eine Milchmahlzeit ist besser geeignet als gekochtes Obstmus/Obstgläschen, da beides eine Leckerei mit wenig Nährstoffen aber viel Fruchtzucker ist), das meist erst ab 7-8 Monaten in größeren Mengen gut vertragen wird:

150 g ungekochtes Obst reiben oder mit etwas Flüssigkeit pürieren
3-5 EL Getreidebrei z..B. Hafer oder Hirse (eisenreich) zugeben
1 Teel. Öl unterrühren - fertig und prima für unterwegs geeignet

Damit habt ihr also noch viel Zeit

LG

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von Black Forest Girl am 19.07.2013, 14:47 Uhr

Supi, danke. Dann werde ich wohl auf Hirse gehen. Beim GOB wollte ich nämlich Haferflocken nehmen.
Oder was meinst du? Ich denke gerade an den Sättigungsaspekt. Der Abendbrei darf ja ruhig etwas besser sättigen - natürlich ohne zu belasten.

Das Obstmus verwende ich nur zum Verfeinern im Milchbrei. In den GOB wollte ich frisches Obst.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, wäre es aber auch nicht schädlich jeden Tag Fleisch zu geben? Ich frage das deshalb, weil wir Erwachsenen nicht jeden Tag Fleisch und Wurst essen sollen, sondern nur 2-3mal die Woche.

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von lanti am 19.07.2013, 15:03 Uhr

Für den milchfreien GOB sind später Hirse und Hafer ideal - kann man z.B. auch beides packungsweise abwechseln. Allerdings würde ich hier Getreidebrei verwenden, da dieser durch Wärme und Feutigkeit voraufgeschlossen ist und nur eingerührt werden braucht während Getreideflocken/Haferflocken aufgekocht werden sollten, um vom Baby besser verdaut werden zu können.

Für den Milchbrei würde ich dann das jeweils andere Getreide wählen oder Dinkel nehmen. Auch das kann man immer mal variieren z.B. wenn ein Paket aufgebraucht ist.

Was wie sättigt, vertragen wird bzw. evtl. belastet ist von Kind zu Kind unterschiedlich und muss ausprobiert werden. Ich würde jetzt einfach den Milchbrei auf Hirse oder Dinkel umstellen und dann weiter sehen. Das Getreide wechseln kann man wie gesagt jederzeit.

Bereitest Du den Milchbrei denn mit Säuglingsmilch oder abgekochter Vollmilch zu?

In Milchbrei aus Pre/1er Milch braucht kein Obst als Zugabe, da die Säuglingsmilch bereits genug Vitamin C enthält. Falls Du dennoch welches unterrühren möchtest, würde ich auch her ungekochtes bevorzugen (bzw. gekochtes Obstmus auf ca. 3 Teel. begrenzen).

Bei Milchbrei aus Kuhmilch sollten 2 EL Obst (oder 3 EL Saft) fürs Vitamin C enthalten sein. Dies fügt man sobald es vertragen wird am besten ebenfalls roh hinzu.

Du könntest täglich Fleisch füttern oder auch noch ganz auf Fleisch verzichten und statt dessen nur Hirse/Hafer/Mandelmus als Eisenquelle einsetzen. Als Kompromiss ist z.B. 3x Fleisch, 2x Getreide und 2x Mandelmus pro Woche gut geeignet (später auch 1x wtl. Fisch wie Lachs oder Kabeljau)

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von Black Forest Girl am 19.07.2013, 15:19 Uhr

Du bist aber schnell!!!
Sorry, ich meinte auch Haferbrei und nicht Haferflocken...

Den Milchbrei mache ich mit Pre HA Milch, auf Anraten der KIÄ. Mein Kleiner ist durch den Papa allergiegefährdet.
Ich mach das Obstmus eigentlich nur rein, weil der Bub Äpfel über alles liebt - also nicht wegen dem Vitamin C. Auf einen ganzen Brei sind das so 3-4 Teelöffel. Meinst du er verträgt mit 6 Monaten schon etwas geriebenen Apfel? Dann mache ich das nämlich ab sofort in den Brei.

Mmh, mal schauen wie ich's dann mit dem Fleischbrei mache. Wahrscheinlich belasse ich es dann dabei. Mir war nur wichtig dem Baby nicht zu schaden, wenn er so viel Fleisch bekommt. Ich selbst esse gerne Fleisch, aber in Maßen.
Vielleicht probier ich auch mal Fisch, aber im Moment reicht mir die Abwechslung zwischen zwei Gläschen: Karotte-Kartoffel-Rind (selbstgekocht), Kürbis-Reis-Huhn von Demeter (also quasi noch bioer als Bio). Jeden Tag Karotte-Kartoffel-Rind, führt beim Kleinen zu zu hartem Stuhlgang. Deshalb muss ich abwechseln.

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von lanti am 19.07.2013, 22:11 Uhr

Nur wenn ich sowieso gerade online bin ;)

HA Nahrung bietet bei erhöhter Allergiegefahr nach derzeitigen Erkenntnissen nur in den ersten 4-6 Monaten Vorteile bzgl. der Allergievorbeugung. Du könntest also sowohl fürs Fläschchen als auch für den Milchbrei nun auch auf normale Pre Milch umstellen.

Rohes Obst wird meist ab etwa 7 Monaten vertragen. Daher würde ich entweder ganz auf Obst im Milchbrei verzichten (normale Pre Milch schmeckt auch nicht so bitter wie HA Nahrung) oder es vorerst noch bei 3 Teel. gekochtem Obstmus belassen und dann in einigen Wochen auf 2 EL ungekochtes Obst (anfangs ggf. kurz dünsten) umstellen - stuhlauflockernd ist z.B. Birne.

Karotten, Reis und Fleisch sind tendenziell stuhlfestigend. Stuhlauflockernde Gemüsesorten sind Zucchini, Brokkoli und Blumenkohl. Hirse und Hafer als Eisenquelle sind ebenfalls stuhlauflockernd - weißes Mandelmus verhält sich in Sachen Verdauung neutral. Zudem ist Reis weniger nährstoffreich als Kartoffeln. Daher würde ich überwiegend (4-5 x pro Woche) Kartoffeln als Sättigungsbeilage verwenden und erst ab 7 Monaten auch ab und zu mal Reis bzw. ab 9 Monaten auch mal Nudeln anbieten.

Stuhlauflockernde Gerichte wären daher z.B. Zucchini-Kartoffel-Mandelmus, Brokkoli-Kartoffel-Hirse, Blumenkohl- Kartoffel-Hafer oder Mischungen wie Karotte-Kartoffel-Mandelmus, Kürbis-Kartoffel-Hirse, Zucchini-Kartofel-Fleisch usw.

Außerdem sollte der Brei ausreichend Öl enthalten: bei selbst gekochtem Brei 1 EL pro 200 g und in Gläschen 1 Teel. als Zugabe

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von Black Forest Girl am 19.07.2013, 22:26 Uhr

Ach du bist echt nicht zu toppen.
Stimmt, soweit hatte ich bei dem Reis-Gläschen gar nicht gedacht. Werde mal eine der Alternativen testen. Wahrscheinlich Kürbis-Kartoffel+X.

Das mit dem Erkenntnissen zur Allergieprävention wusste ich. Da ich aber einen anderen Rat von der Kinderärztin bekommen habe, habe ich im Expertenforum zu Ernährung nachgefragt. Die meinten in unserem Fall sollte ich es so machen wie die KIÄ gesagt hat...
Soll ich dir den Beitrag mal raussuchen?

Liebe Grüße

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von lanti am 19.07.2013, 22:34 Uhr

Reis ist wie gesagt wenig nährstoffreich und kann stuhlfestigend wirken. Ich würde statt dessen Karotte Kartoffel Brei und Zucchini (leicht verdaulich und stuhlauflockernd)Kartoffel Brei - beides selbst gekocht - abwechseln. Andere Varianten sind natürlich ebenso möglich :)

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt zum Thema HA Nahrung Folgendes:

"Säuglingen mit erhöhtem Allergierisiko, die nicht oder nicht voll gestillt werden, wird im ersten Lebenshalbjahr eine HA3-Säuglingsnahrung empfohlen (mindestens bis zum Beginn des 5. Monats). Dazu zählen Säuglinge, deren Eltern oder Geschwister von einer Allergie betroffen sind. Nicht zur Allergievorbeugung geeignet sind Säuglingsnahrungen auf der Basis von Sojaprotein, Ziegen-, Stuten- oder einer anderen Tiermilch. Sobald die Säuglinge Beikost erhalten, kann eine Umstellung auf „normale“ Säuglingsmilchnahrung erfolgen."

http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=print&sid=1135


Sprich Du könntest die Milch umstellen, musst aber nicht. Interessant wäre insweit, was genau in eurem Fall gegen einen Wechsel sprechen sollte.

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von Black Forest Girl am 19.07.2013, 22:44 Uhr

Äh ja, ich will ja auch den Reis weglassen. Hab ich das nicht oben geschrieben???
Hier der Beitrag aus dem Expertenforum:

Liebe Experten,

zuerst: Vielen Dank für Ihre Antworten auf meine Fragen. :-) Es ist super, dass es ein Forum wie "Rund-ums-Baby" gibt und dass sich Experten Zeit für unsere Fragen nehmen.

Mein Sohn ist 21 Wochen alt und bekommt bereits mittags einen Gemüse-Fleisch-Brei. Demnächst möchte ich mit dem Milch-Getreide-Brei am Abend anfangen.
Ich habe keinerlei Allergien, mein Mann hat Heuschnupfen und als Kind hatte er Neurodermitis.
Meine Kinderärztin empfahl mir nun keinen handelsüblichen Brei zu nehmen, da dieser eine normale Folgemilch enthält – also kein HA. Ich soll besser den Brei mit Flocken, HA-Milch und Obstmus selbst anrühren.
Nun habe ich aber schon gelesen, dass inzwischen empfohlen wird Lebensmittel, die häufig Allergien auslösen nicht mehr zu meiden. Es schütze nicht vor der Allergie. Außerdem könnte ein Meiden sogar schädlich für die Toleranzentwicklung sein. (Sogar etwas Fisch soll okay sein.)

Wie verhalte ich mich jetzt also richtig? Ich bin wirklich ratlos.

Herzliche Grüße
Black Forest Girl

P.S.: Ich hatte mal wg. des Trinkverhaltens gefragt: Es hat sich alles wieder super eingespielt - 5 Mahlzeiten am Tag. Nachts schläft er durch.


Beides ist richtig, die Allergiesituation und die orale Toleranzentwicklung.
Die Empfehlung bei Ihrem Kind wären aber tatsächlich, einen Brei mit HA-Milch anzurühren, da die Kuhmilchallergie durch hypoallergene Ernährung eingegrenzt werden kann.
Geben Sie den Brei mit der Milch hergestellt, die Ihr Kind per Flasche erhält.

Was meinst du dazu???

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von lanti am 19.07.2013, 22:57 Uhr

Doch, hast Du. Ich wollte damit auch nur sagen, dass ich selbst gekochten Brei mit Zucchini einem Kürbisbrei aus dem Gläschen vorziehen würde ;)

Zum Thema HA Nahrung:
Zu dieser Experten-Antwort kann ich nichts sagen. Hier ist von Kuhmilchallergie die Rede, welche aber nach dem was Du schreibst ja weder bei euch noch bei eurem Kind besteht (läge beim Baby eine vor müsste man auch eine kuhmilchfreie Spezialnahrung und keine HA Milch geben).

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Re: Fragen zur Beikost

Antwort von Black Forest Girl am 20.07.2013, 12:26 Uhr

Das mit der HA-Nahrung ist mir auch suspekt. Ich werds wohl nochmal im Allergie-Forum fragen und den Beitrag das anfügen.
Vielen Dank für alles.

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