Baby und Job

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Geschrieben von Trini am 02.10.2014, 9:42 Uhr

Wie schafft man es kein schlechtes Gewissen zu haben..

Mal ganz abgesehen, vom schlechten Gewissen, das man NATÜRLICH nicht haben muss, weil man seinen Kindern durch Berufstätigkeit die Lebensgrundlage schafft, würde ich mich auf das Kiga-Problem konzentrieren.

Wende dich an den Elterbreirat, den du ja selber mit gewählt hast und lass das klären.
Bei uns waran witzigerweise damals auch nur berufstätige Mütter im EB.
Insofern GAB es solche Aktionen NIE, außer zum Schlaffest (1x im Jahr von Donnerstag auf Freitag, wobei die Notfallbetreuung der übernächtigten Kinder in einer anderen Gruppe möglich, wenn auch nicht angeraten war) und nach der Abschlussfahrt der Schulanfänger, weil Abreise in der JH halt schon 10 Uhr war.

Meine Söhne waren beide in der Ganztagsgruppe (daher eh nur berufstätige Eltern), Eltern-Kind-Aktivitäten begannen 15 Uhr. Vor und nach Ausflügen wurde natürlich betreut und im Ernstfall haben wir uns auch untereinander geholfen.

Da wurde auch nix aufgerechnet.

Trini

 
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