Baby und Job

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Geschrieben von Conifere am 07.03.2014, 10:50 Uhr

Wie definiert ihr danken?

Wenn ihr hier schreibt "es dankt einem keiner"- wie meint ihr das? Dass Chef und Kollegen auf einen zukommen und sagen "Vielen Dank, dass Sie an ihrem freien Tag eine E-Mail beantwortet haben" bleibt vielleicht aus, aber natürlich zahlt sich so eine Arbeitseinstellung aus. Wenn man Verantwortung übernimmt und nicht nur Dienst nach Vorschrift macht, wird man bei Mitarbeiterbeurteilungen, anstehenden Beförderungen, im Arbeitszeugnis etc. natürlich besser da stehen als die, die eine "Nach-mir-die-Sintflut"-Einstellung haben. Natürlich muss es auch eine Work-Life-Balance geben und es darf nicht darauf hinauslaufen, dass man am freien Tag mit Kind auf dem Schoß am Rechner sitzt, aber mal ein Anruf oder mal ne E-Mail schreiben, find ich nicht so schlimm. Ich mach auch vom Büro aus mal einen Arzttermin, plauder mit einem Kollegen über Einschulungstermine der Kinder o.Ä., also kann ich in der Freizeit auch mal den Anruf eines Kollegen verschmerzen. Ganz trennen geht halt nicht.
Oder du musst mit deinem Chef sprechen, dass am Freitag deine Mails an jemand Anderen weitergeleitet werden, die im Zusammenhang mit den "doofen Projekten" eingehen könnten und dass derjenige dann den Supergau verhindern muss. Denn wenn es dir wirklich zusetzt, musst du eben Verantwortung abgeben. Aber es geht wohl leider nur eins von beidem...

 
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