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Geschrieben von Angel am 09.09.2013, 20:53 Uhr

Nochmal: Öffentlicher Dienst? Jobwechsel? - Jetzt kommt das Vorstellungsgespräch

Hallo,

ich hatte letzten Monat gepostet, vielleicht erinnert sich noch wer:

_______________________

Hallo,

ich arbeite seit Februar wieder in Teilzeit und bin soweit ganz zufrieden. Die Arbeit ist interessant, die Kolleginnen nett, es spielt sich so langsam alles ein, obwohl es ein ganz anderes Themengebiet war als mein eigentlicher Beruf...

Nun bin ich über eine Stellenanzeige gestolpert (obwohl ich eigentlich nicht wirklich danach gesucht hätte), da geht es um eine Teilzeitstelle in einem großen Institut. Wenn in der Anzeige steht:Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund), heißt das dann, dass man dann auch im öffentlichen Dienst arbeitet oder nur, dass man nach diesem bezahlt wird? Bringt das weitere Vorteile mit sich?

Arbeitsumfang und Zeiten wären ähnlich, Gehalt vermutlich demnach deutlich höher. In dem Büro, wo ich jetzt bin, wird nicht besonders gut bezahlt und es ist nicht viel Luft nach oben, es ist eine kleine 7-Mann-Bude. Aber - jetzt bin ich in einem unbefristeten Beschäftigtenverhältnis (gerade Probezeit um), die andere Stelle wäre "zunächst auf ein Jahr befristet".

Ich habe jetzt einfach mal eine Online-Bewerbung hingeschickt und weiß natürlich nicht, ob das was werden würde. Aber - würdet ihr das unter diesen Umständen wagen? Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich mit meiner Teilzeitstelle natürlich weder Allein- noch Hauptverdienerin bin, von daher wäre es jetzt nicht der Weltuntergang, wenn nach dem einen Jahr dann Ende wäre. Aber wäre halt schon ärgerlich...

LG, Angel

______________________

Tja, und vermutlich WEIL ich gar nicht sicher bin, ob ich den Job überhaupt will (schließlich fühle ich mich eigentlich in meinem Job gerade wohl), kam es nun also dazu, dass ich angerufen und eingeladen wurde - sie würden mich gerne kennenlernen. Mittwochnachmittag habe ich den Termin und bin absolut planlos. Es ist wohl kein öffentlicher Dienst, lediglich die Vergütung und Sozialleistungen - was auch immer das heißen mag - sind nach TVÖD-Bund. Ich kann mit diesen Tabellen aber absolut nichts anfangen, weiß nicht, wo ich mich da eingruppieren sollte.

Nachteil wäre wie gesagt auf jeden Fall, dass die Stelle "zunächst" auf ein Jahr befristet ist. Es handelt sich um ein Forschungsinstitut und es gibt wohl derzeit nur befristete Stellen in dem Bereich. Für alle Seiten gleichermaßen unbefriedigend.

Was mach ich nun? Ich bin mehr durch Zufall über die Stelle gestolpert, weil ich auf Praktikumsplatzsuche für meinen Sohn war, was sage ich, wenn die mich fragen, warum ich gerne dort arbeiten möchte?

Meine derzeitige Stelle ist unbefristet aber nicht gerade gut bezahlt mit 800 € für 20 Std. die Woche und wohl aber 13. Monatsgehalt (Umsatzbeteiligung). Nach Gesprächen mit den Kolleginnen ist da wohl auch auf lange Sicht nicht mehr drin außer noch VWL. Ob ich nach TVÖD mehr hätte? Der Arbeitgeber wäre jedenfalls deutlich größer...

Ach Menno, jetzt habe ich Magenschmerzen und weiß nicht, wo lang...

Wer bis hierhin durchgehalten hat, den grüß ich ganz lieb. :-D

LG

 
19 Antworten:

Re: Nochmal: Öffentlicher Dienst? Jobwechsel? - Jetzt kommt das Vorstellungsgespräch

Antwort von speedy am 09.09.2013, 20:58 Uhr

Hi,
was ist es denn für eine Stelle? Als wiss. MA sind die Stellen idR auf 3-5 Jahre befristet, 1 Jahr würde da auf eine EZ-Vertretung hindeuten. Da würde ich ganz unverblümt nachfragen, denn gerade in den Forschungsinstituten, die ich von innen kenne, kommen die Leute tatsächlich nach spätestens 1 Jahr wieder zurück, zumindest in TZ.

Im Bereich Admin/Verwaltung ist eine anfängliche Befristung auf 1 Jahr üblich, dann oft Wandlung in einen unbefristeten Vertrag. Das steht dann aber idR auch so in der Ausschreibung drin. Also hilft nur intensives Nachfragen.

Warum du da arbeiten willst? Das kannst nur du selbst wissen :)

Gruß, Speedy

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Es geht um eine Stelle...

Antwort von Angel am 09.09.2013, 21:06 Uhr

... in der Rechtsabteilung als Sachbearbeiterin/Schreibkraft. Das "zunächst auf 1 Jahr befristet" klingt ja schon danach, dass es danach einen unbefristeten Vertrag gäbe. Aber ich werde auf jeden Fall nachfragen, denn jetzt bin ich ja unbefristet angestellt. Da will es gut überlegt sein, ob ich das riskiere ...

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Re: Es geht um eine Stelle...

Antwort von pflaumenbaum am 09.09.2013, 23:10 Uhr

Das wird eine eher niedrige Stufe sein, ich tippe auf E 5. Etwa 2000€ bei Vollzeit. Evtl wird dir deine Berufserfahrung anerkannt, dann sind es mehr. Hängt denke ich auch von deiner Qualifikation ab. Wenn es ein Forschungsinstitut ist, welche Themen? Pluspunkte sind sind sicher Englischkenntnisse.

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Re: Es geht um eine Stelle...

Antwort von Indigoblau am 10.09.2013, 6:31 Uhr

Ich tippe auch auf E5. Die 2000 Euro, die meine Vorrednerin angibt, sind brutto. Ich erwähne das explizit nochmal, weil es in meiner Dienststelle bei Bewerbungen oft als Nettolohn verstanden wird.

Zunächst befristet stellen wir auch ein. Das ist in meinem Bundesland gerade eine Vorgabe der Regierung. Zu 95% werden die Mitarbeiter anschließend nochmal um 1 Jahr befristet verlängert, bevor sie unbefristet eingestellt werden.

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Einstufung

Antwort von speedy am 10.09.2013, 9:21 Uhr

In meinem Institut werden die Sekretariatskräfte mit EG 9 eingestuft, Berufserfahrung wird in vollen Jahren anerkannt, das sind dann wohl deutlich mehr als 2000 Brutto...

Gruß, Speedy

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Re: Einstufung

Antwort von pflaumenbaum am 10.09.2013, 10:00 Uhr

E9 ist hoch, eigentlich muss man dafür mindestens einen FH- oder Bachelorabschluss nachweisen. Ich bin an der Uni und hier kriegen die nur E5, was echt viel zu wenig ist, finde ich.

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Re: Einstufung

Antwort von mondstaub am 10.09.2013, 11:40 Uhr

Ich würde hingehen und es mir erstmal anhören, absagen kannst du ja dann immer noch. Wild rumspekulieren hilft jetzt nicht viel.

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Re: Einstufung

Antwort von Indigoblau am 10.09.2013, 12:07 Uhr

So ist es auch hier.

E9 ist die Einstiegsstufe für FH-Absolventen.

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Re: Einstufung

Antwort von Pamo am 10.09.2013, 12:23 Uhr

Bei der hiesigen Stadt bekommt eine Sekretärin sicher erst mal nicht mehr als E4.

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Re: Nochmal: Öffentlicher Dienst? Jobwechsel? - Jetzt kommt das Vorstellungsgespräch

Antwort von SEAGLD am 10.09.2013, 14:09 Uhr

Sie wollen ja nur in Anlehnung an TV-L bezahlen, von daher ist halt die Frage wo sich Dich einstufen wollen. Das solltest Du Dir dann genaus anschauen.
Im TV-L besteht auch die Möglichkeit direkt in eine Höhere Stufe zu kommen, also dass die Berufserfahrung angerechnet wird, auch hier kann der 'neue' AG sicher was machen.
Ich würde auch ersteinmal hingehen und schauen. Absagen geht immer, vor Ort direkt beim Vorstellungsgespräch würde ich so doer so NIEMALS direkt einen Vertrag unterschreiben.

Meine Stelle an der Uni war als Entgeldgruppe 9 (maximale Einstufungung: Stufe 4) ausgeschrieben.
Ich habe kein abgeschlossenes Studium, aber sie mussten mich so einstellen weil die Stelle so ausgeschrieben war.
Aber das ist eben wirklich TV-L und nicht nur Anlehnung an diesen ...


LG Sabine

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Re: Nochmal: Öffentlicher Dienst? Jobwechsel? - Jetzt kommt das Vorstellungsgespräch

Antwort von hamnavoe am 10.09.2013, 14:19 Uhr

In Bremen an der Uni sind die normalen Sekretäre E5 und die besser qualifizierten (Fremdsprachenassistentin) E6, wenn ich mich recht erinnere. Was die Befristung angeht, musst du unbedingt nachfragen.

Innerhalb von E5 gibt es dann die Stufen 1 bis 6 je nach Berufserfahrung, da hängt es davon ab, was einem anerkannt wird. Weihnachts/Urlaubsgeld gibt es in Form einer Jahressonderzahlung, die für Stufe E5 90% beträgt. Also nicht ganz ein 13. Monatsgehalt.

EG9 kann ich mir für eine normale Sekretärin ohne irgendwelche Sonderaufgaben eigentlich nur bei einem langjährigen Mitarbeiter mit Kind und Kegel durch die Umgruppierung von BAT nach TVöD vorstellen.

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Danke schon mal...

Antwort von Angel am 10.09.2013, 22:22 Uhr

... für die vielen Antworten! Ihr habt mir ein gutes Stück weitergeholfen...

Morgen ist es soweit, ich werde berichten...

LG

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So, Gespräch gelaufen, jetzt heißt es abwarten...

Antwort von Angel am 11.09.2013, 17:24 Uhr

Das war ein Gespräch. 45 Minuten in die Mangel genommen von 5 Leuten, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich denke aber, mich ganz gut verkauft zu haben, glücklicherweise bin ich schlagfertig.

Der Vorgesetzte endete mit den Worten "Ihre Aussage "Ich verliere nie den Überblick, ich habe 4 Kinder" nehme ich heute mit nach Hause an den Abendbrottisch und sage das meiner Frau. Sie wird das als Kompliment auffassen, wir haben nämlich ebenfalls 4 Kinder". Bei ihm hatte ich das Gefühl, den habe ich schon mal überzeugt. :-)

Jetzt heißt es abwarten, sie wollen sich innerhalb von vierzehn Tagen melden, ob es in "Runde 2" geht. Mein Bauchgefühl sagt mir, das habe ich eingetütet heute.

Meine Gehaltsforderung mit 13.000,- im Jahr (als Vergleich, derzeit verdiene ich 9600,- zuzüglich ca. 800,- bis 1.600 € Umsatzbeteiligung) wurde als realisierbar abgenickt, Arbeitszeiten sind ähnlich wie jetzt - in Gleitzeit.

Einziger Wehrmutstropfen bleibt die Befristung. Es ist wohl tatsächlich derzeit so, dass eine Mitarbeiterin in Elternzeit geht und die Stelle daher als "zunächst für ein Jahr" befristet wird, ggf. um ein weiteres Jahr. Man wüsste ja auch nicht, wie lange die Mitarbeiter ihre Elternzeit wahrnehmen. Ob es danach weitergehen könnte, konnten Sie mir jetzt nicht sagen, stellten aber in Aussicht, dass es innerhalb dieses riesigen Komplexes durchaus weitere Sekretariatsstellen gäbe und man sich auch intern verändern könnte...

Nachdem ich jetzt 5 Jahre zu Hause war (ich habe also eigentlich nicht viel Berufserfahrung vorzuweisen) und erst seit einem halben Jahr wieder arbeite, erscheint mir das als große Perspektive und Glücksfall. Mein Mann meint auch, ich solle unbedingt wechseln, wenn ich die Zusage bekomme. Notfalls hätte ich eben ein Jahr in einem großen Forschungsinstitut in meinem Lebenslauf stehen und würde eine andere Wahrnehmung auf dem Arbeitsmarkt genießen... was meint ihr?

LG, Angel

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Re: Wie viele Stunden wirst du arbeiten für 13.000€/Jahr?

Antwort von fille am 11.09.2013, 17:42 Uhr

Jetzt sag nicht, dass das ein Vollzeitjob ist!

aber ich finde es durchaus gut, auch mal den Job zu wechseln.

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20 Std. die Woche...

Antwort von Angel am 11.09.2013, 17:52 Uhr

... wie jetzt auch. Wäre also eine deutliche Verbesserung vom Gehalt her.

Doof ist nur, dass es befristet ist. Jetzt bin ich unbefristet angestellt. Und meine Kolleginnen und auch der Chef sind total lieb, es täte mir sehr leid, jetzt (nach nur 7 Monaten) schon wieder kündigen zu müssen. Aber in dem kleinen Büro jetzt ist es mit Perspektiven nicht so...

Ach Mensch, schwierig...

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Re: 20 Std. die Woche...

Antwort von fille am 11.09.2013, 17:58 Uhr

Ich würde eher in einem größeren Bereich arbeiten wollen als in einem kleinen Büro.
Natürlich kann man dir schlecht raten, aber ich würde das wagen. Wer weiß, welche Möglichkeiten sich dort eröffnen. Auch wenn es dort nach einem Jahr nicht weitergehen sollte.

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Ich finde auch, das hört sich doch gut an...

Antwort von MM am 12.09.2013, 18:07 Uhr

... - nur Mut!

Und mit den Leuten, mit denen du dich am jetzigen Arbeitsplatz gut verstehst, kannst du doch auch so in Kontakt bleiben. :-)

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Gerade riefen sie an...

Antwort von Angel am 12.09.2013, 18:25 Uhr

... und sagten, sie wollten sich ja innerhalb von vierzehn Tagen melden, möchten mir aber heute schon gerne sagen, dass ich einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hätte und in die 2. Runde eingeladen werde - zum quasi "Schreibtest". Sie wollen mir ein paar Musterakten geben und schauen, wie ich arbeite...

Den einen vorgeschlagenen Termin (Donnerstag Vormittag) musste ich leider gleich abwinken, da ich ja noch arbeite und in der nächsten Woche wg. Urlaub der Kollegin wirklich nicht frei machen kann. Aber die Dame von der Personalabteilung sagte gleich, sie würde das klären, ich solle mir keine Gedanken machen, sie hätten ein Interesse daran, dass ich "sauber aus der Sache raus käme". Morgen meldet sie sich wieder.

Und dabei wars heute im Büro wieder so nett, ich komme mir wie ein Verräter vor. Anfang Oktober ist ein großer Betriebsausflug geplant, von dem die Mädels dauernd reden, ich werde wohl nicht mitfahren. Menno, konnte das Angebot nicht Anfang des Jahres kommen, als ich auf Arbeitssuche war... :D

Aber ich muss es wohl machen, nach der langen Erziehungszeit ist das eine große Chance und vor allem fast 30 % mehr Geld ...

Danke, dass ich euch vollblubbern darf damit, ich sprudle gerade über vor Adrenalin...

LG Angel

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Hört sich wirklich gut an, aber ich gebe zu bedenken,

Antwort von ALF0709 am 13.09.2013, 19:15 Uhr

dass du, wenn du nach 1 Jahr nicht übernommen wirst, eine Sperrzeit beim Arbeitsamt bekommst. Du hast einen sicheren (da Probezeit überstanden) unbefristeten Job gegen einen unsicheren befristeten Job getauscht. Da steht eine Sperrzeit von drei Monaten an.

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