Baby und Job

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Geschrieben von MM am 03.04.2014, 9:26 Uhr

Hm, also hier ist das anders....

... als in Deutschland. Die gemeinsame Versteuerung bei Eheleuten gab es ein paar Jahre, wurde aber wieder abgeschafft. Jetzt macht jeder seine eigene Steuererklärung (bzw. bei Angestellten macht das sehr oft die Buchhaltungsabteilung der Firma und man muss gar nichts selber machen ;-)).

Wenn einer der einen Ehepartner weniger als einen bestimmten Betrag im Jahr verdient (hat), kann der andere eine Steuerermässigung dafür geltend machen, weil er den Partner quasi teilweise "miternährt".

Das mit dem Nachzahlen im AP versteh ich trotzdem nicht so ganz. Ich meine, wenn zusammen versteuert wird, dann wäre doch "grosses Einkommen (Mann) + kleines Einkommen (Frau) = zusammen im Durschni quasi ein mittleres/mässiges Einkommen". Oder? Warum dann also eine Nachzahlung?

 
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