Geschrieben von julia01 am 26.09.2012, 9:37 Uhr

Umgangsregelung bei Entfernung

Hallo,

ich bin neu hier. Seit 3 Monaten bin ich (38) mit 2 Kindern (10 + 8) alleinerziehend.
Bisher wohnte der Vater ca. 15 km enfernt und der Umgang klappt soweit ganz gut.
Nun plant er aber 300 km weit weg zu ziehen und möchte trotzdem alle 2 Wochen die Kinder zu sich holen. Er arbeitet Vollzeit das heißt er könnte Freitag nie vor 19-20 Uhr hier sein und muss dann nochmal ca. 3 Stunden mit den Kindern zurückfahren.
Dann kommt noch dazu das unser Sohn Fußball spielt und die Spiel immer am Wochenende sind. Bisher kein Problem, aber nun müsste er jedes 2. Wochenende das Spiel absagen, also steht er immer zwischen den Stühlen.
Mein Nochmann besteht auf dieser 2 Wochen Regelung.
Die Kinder kennen auch seine neue Partnerin überhaupt noch nicht und werden dann ins kalte Wasser geworfen wenn er dahin zieht, dass sie dann gleich da schlafen müssen.
Ich bin der Meinung das die Kidner hier sehr überfordert werden würden. Zum einen mit der Fahreri zum anderen mit der ganzen (schon schwierigen) Situation.
Wie handhabt ihr das?

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21 Antworten:

Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von shinead am 26.09.2012, 9:53 Uhr

Bei zwei Kindern in dem Alter würde ich prüfen, ob es eine gute Bahnverbindung gibt. Dann könnte der KV die Kinder nach der Arbeit am Bahnhof abholen. So bleibt mehr Zeit für alle.

Wenn Sohnemann lieber Fussball spielen möchte, dann sollte er das gegenüber seinem Vater klar formulieren. Ggf. könnte der Vater ja dann mit Sohnemann die Kilometer fahren und ihm beim Spielen zugucken.
Eine teure Möglichkeit, aber eine Möglichkeit.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von chartinael am 26.09.2012, 9:59 Uhr

Hm, also 3 Monate sind ja keine lange Zeit und ich denke, die Kinder haben eh an der Trennung zu knabbern. Wenn der Sohn jetzt noch seine Vereinstätigkeit beschränken soll, nur um so ewigweit zu fahren, würde ich das nicht machen.

Ich würde aber versuchen, mit dem Vater mich gütlich zu einigen und an sien Verständnis appellieren.

Meine Vorgehensweise wäre vermutlich so. Die neue Frau soll die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung kennenlernen, bevor der KV dorthin zieht. Dann, wenn möglich, sollte der KV mit den Kindern Zugfahren üben, dann können sie nämlich Freitag nach der Schule allein zu ihm fahren und kommen dann an, wenn er Zeit hat - wenn der Sohn aber Spiele hat (oder ist das wirklich jedes WE), dann fährt halt nur die Tochter. Voraussetzung natürlich: direkte Zugverbindung. In den Wintermonaten sind doch keine Spiele? Sind an den Wochenenden noch Unternehmungen der Tochter, zB Geburtstagsfeiern oder was auch immer, dann kann der Sohn mal alleine zu seinem Vater und hat auch was davon oder ihr tauscht die Wochenenden komplett.

Ich seh da schon Mittel und Wege den Umgang zu ermöglichen, wichtig ist aber eben, daß die Kinder lernen, Bahn zu fahren und das ist ja abhängig von den Wohnorten.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von julia01 am 26.09.2012, 10:21 Uhr

Also erstmal danke für Eure Antworten.

Zugverbindung ist leider von uns aus sehr schlecht. das habe ich nämlich auch schon überlegt. Küprzeste Verbinung sind ca. 5 Stunden mit 2 x Umsteigen.

Fußball ist wirklich jedes Wochenende bis zum 18.11. danach wird es erstmal bis März ein bißchen ruhiger nur noch ab und an ein Hallenturnier.

Die gütliche Einigung habe ich versucht, habe versucht ihm genau das klar zu machen, dass die Kinder noch unter der Trennung leiden, ds er doch bitte ein langsames Kennenlernen der neuen Partnerin ermöglichen soll, etc....leider schaltet er da auf stur und besteht auf seinem Umgangsrecht.

Mein Sohn wird gegenüber ihmm nie so äußern das er lieber zum Fußball möchte...ich glaub das ist auch für Kidner sehr schwer.

Ich weiß nicht ob ich jetzt einfach erstmal abwarte wie es sich entwickelt, wie die Kinder das alles verkraften und notfalls Psycholgen einschalte oder Jugendamt?

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von chartinael am 26.09.2012, 10:41 Uhr

Hm, das mit der Zugverbindung ist doof. Ich vermute, ihr wohnt dann nicht in irgendwelchen Großstädten?

Ich würde dann alternativ den Weg zum Jugendamt beschreiten und um Vermittlung bitten. Vielleicht hilft es, wenn ein Dritter versucht, dem Vater zu erläutern, daß er seine Kinder aus ihrem gewohnten Rhythmus herausreißt.

Bezüglich der Frau würde ich aber darauf bestehen, daß die Kinder sie vorher hier kennenlernen.

Meine Tochter, jetzt 12, mag ihrem Vater leider auch nicht ihre Wünsche direkt offenbaren, sie muß das jetzt aber lernen. Am liebsten wäre ihr, wenn sie das per Telefon machen dürfte und wir neben ihr sitzen und ihr Händchen halten. Das wiederum kommt nur sehr schlecht beim KV an, weil der meint, wir würden sie ja manipulieren, denn sowas sagt sie nie, wenn sie mit ihm alleine ist. Klar, da traut sie sich ja auch nicht, denn dort hat sie nicht den Rückhalt durch ihre Kernfamilie und ist meist auch so weit weg von zuhause und fühlt sich dann auch machtlos. Sie hat es einmal gewagt, ihrem Vater zu sagen, daß sie gerne einbenannt werden möchte und er hat ihr zugehört und dann nein gesagt, und ihm seine Gründe geschildert. Dagegen kam sie nicht an. Er hat gesagt, wenn sie das später noch wölle, würde er zustimmen. Naja, nun sind fast 2 Jahre vergangen, er hat immer noch nicht zugestimmt, ihre Schwester wird nun 1 Jahr alt. Sie muß ihn einfach noch darauf ansprechen. Ich kann das nicht für sie tun. Ich würde, aber es würde nichts bringen.

Das ist doof und ich weiß keine wirkliche Lösung.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von chartinael am 26.09.2012, 10:41 Uhr

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von shinead am 26.09.2012, 11:08 Uhr

Vielleicht kann der Vater die Kinder am Umsteigebahnhof abholen, oder ihr sie hinbringen (je nach Lage...)
Oder es gibt eine direkte Verbindung in eine nähere gelegene Großstadt.

Grundsätzlich würde ich sagen, dass ein Papa-Besuch wichtiger ist als Fussball.
Immerhin war Papa bis vor ein paar Monaten noch Bestandteil der Familie und war immer da.

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Was sagt denn der Sohn?

Antwort von chartinael am 26.09.2012, 11:14 Uhr

Vielleicht möchte er ja auch lieber zum Papa, jetzt wo er ihn viel weniger sehen wird als früher?

Meine Große muß ihre Aktivitäten auch so legen, daß nichts auf Freitag bis Sonntag fällt. Das ist manchmal doof, aber gelegentlich, an für sie wichtigen Aktivitätstagen kommt der KV mit seiner Frau dann auch hierher und mietet sich für das Wochenende in ein Hotel ein. Klappt eigentlich gut.

Die Idee mit den Umsteigebahnhöfen oder den Großstädten finde ich gut. Wäre das denn machbar. Obwohl ich gestehe, ich laß mein Tochter auch nicht zB nach Osnabrück fahren und seine Frau dort meine Tochter abholen. Begründung: was wenn irgendwas auf dem Weg schiefgeht? Dann steht meine Tochter alleine in Osnabrück, dort kennen wir niemanden. Falls die Frau einen Unfall hat, wird sie gar nicht hinkommen, wir brauchen dann auch wieder 3h um dort hinzufahren und wenn wir gar an dem Wochenende gar nicht zuhause sind, wird das fast unmöglich zeitnah zum Kind zu gelangen. Genug Geld, um eine Rückfahrkarte zu lösen hat sie auch nicht dabei.

Jedenfalls, wenn sie zum Vater soll, ist Fliegen angesagt.

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Für Notfälle:

Antwort von shinead am 26.09.2012, 11:20 Uhr

Ein Handy. Papas Rufnummer, später auch die seiner Freundin, eure Rufnummern...

Auch Papa kann rein theoretisch auf der Fahrt zum Bahnhof was passieren. Notfalls muss die Bahnhofsmission ran.

Wenn es eine direkte Verbindung ist, kann man auch dem Zugpersonal bescheid geben.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von CKEL0410 am 26.09.2012, 12:35 Uhr

hi

es gibt aber auch begleitetes bahnfahren,das machen auch die leute von der bahnhofsmission,ich meine die steigen auch mit um und viel kostet es nichts,hab darüber mal einen bericht im tv gesehen,vielleicht mal fragen wie das abläuft!

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Moment mal, hier wird einfach so von den Kindern erwartet

Antwort von Petra28 am 26.09.2012, 13:09 Uhr

alle 14 Tage 10 Stunden ihres Wochenendes allein im Zug zu verbringen? Der Vater soll die mal schön abholen, dann wird es halt freitags etwas später, sonntags kann er rechtzeitig wieder losfahren. Allgemein finde ich, dass man die Sache ruhig mal mit dem Jugendamt besprechen sollte.

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Meine Güte

Antwort von chartinael am 26.09.2012, 13:13 Uhr

Sagt doch keiner, hier wird doch empfohlen:

- Nächste Großstadt zur nächstliegenden Großstadt
- Betreutes Fahren

Natürlich geht es um eine Minimierung der Fahrzeiten für die Kinder. 2x Umsteigen finde ich inakzeptabel. Muß schon eine direkte ICE-Strecke sein.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von Pamo am 26.09.2012, 13:22 Uhr

Frage ist, ob es für das Kindswohl vorteilhaft ist, wenn der KV vorsätzlich so weit wegzieht und den Kindern die Überwindung der Entfernung zumutet.

Ich würde da nochmal mit professioneller Hilfe (Jugendamt? Mediator?) ein Gespräch suchen und den Umgang neu durchdenken. Vielleicht ist es für die Kinder besser, wenn er zum Umgang an ihren Wohnort kommt und sich im Hotel einmietet. Die Fahrerei finde ich für die Kinder eine Zumutung, aber da ist auch jedes Kind anders.

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Re: Moment mal, hier wird einfach so von den Kindern erwartet

Antwort von shinead am 26.09.2012, 13:38 Uhr

Mit der Einstellung wird das bestimmt ein Interessantes Gespräch mit dem Jugendamt... *räusper*

Sie fahren nicht alleine, sondern sind zu zweit.
Das man die Kinder nicht gleich alleine dort fahren lässt. Die ersten Male wird schon jemand (ggf. der KV) mit fahren müssen.

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Re: Moment mal, hier wird einfach so von den Kindern erwartet

Antwort von Petra28 am 26.09.2012, 13:45 Uhr

Welcher Einstellung? Ich würde da einfach beim Jugendamt meine Bedenken äußern und mal hören, wie er das sieht.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von Petra28 am 26.09.2012, 13:54 Uhr

Genau das meinte ich.

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Unsere Lösung:

Antwort von Ikmam am 26.09.2012, 14:58 Uhr

... ist aber nicht wirklich direkt auf Euch übertragbar, da Deiner eine neue Partnerin hat.

Bei uns (4 Chicks, Papa ist nach NL gezogen, 700km einfach) ist es so geregelt, dass ER alle zwei Wochen hierher kommt, sich hier eine Ferienwohnung nimmt und seine Kinder ihm "zur freien Verfügung" stehen. Sprich: Wer mit ihm will, geht mit, wer übernachten will, übernachtet bei ihm. Termine der Kinder sind an dem WE in der Regel SEIN Problem, nicht ihrs. Sprich: Er übernimmt auch den entsprechenden Fahrdienst und die "Anwesenheitspflicht".

Allerdings wie gesagt: Er ist wie ich nach wie vor single und muss auf niemanden Rücksicht nehmen (ab davon, dass er dies angeborenerweise eh nicht auf die Reihe bekommt).

Diese Lösung hat durchaus auch Nachteile, ist aber die kinderfreundlichste, die mir eingefallen ist. Und um die Kinder geht es letztlich ja. Da ER weggezogen ist, musste er es so schlucken - ich werde die Kinder nicht alle zwei Wochen 1.400km Zug oder Auto fahren lassen, damit sie dann EINmal bei Papa übernachten. Er hätte dafür im Gegenzug freie Hand bei der Ferienplanung / -Gestaltung, nimmt es aber nicht wirklich wahr - leider.

VG!

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Re: Unsere Lösung:

Antwort von Murmeline am 26.09.2012, 15:27 Uhr

Bei einer Bekannten war es so, dass der Vater 300 km weggezogen ist und diese Besuche alle 2 Wochen entfielen, die beiden Kinder jedoch jede Ferien für längere Zeit zu Vater&Großeltern fuhren. Die übrige Zeit wurde telefoniert und Briefe geschrieben. In diesem Falle hat es so gut funktioniert, die Kinder sind mittlerweile beide erwachsen und haben immer noch ein gutes Verhältnis zu beiden Elternteilen, obwohl Vater + Mutter neu verheiratet sind!

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von mf4 am 26.09.2012, 20:15 Uhr

Meine Kinder lernen eben die neue Freundin des Papas kennen. Der Umgang ist nicht anders als zuvor. Er ist wichtig und sie ist wohl nett. Ein Nachteil entstand dadurch nicht.

Wie er es bei 300km Entfernung regelt ist sein Bier. Mit dem Fussball würde ich das Kind fragen, ob es einen Kopromiss gibt zu Gunsten des Papa-WEs. Ich denke meine würden für das WE bei Papa auf das Spiel verzichten. Ob das aber so geht weiß ich nicht, hier spielt keiner Fussball.

Fr nicht vor 19 oder 20 Uhr finde ich nicht schlimm. Ist ja dann WE, also ausschlafen und dann kanns auch mal später werden.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von julia01 am 26.09.2012, 20:31 Uhr

Ersteinmal vielen Dank für die vielen verschiedenen Antworten.

Also der nächste größere Bahnhof wäre Dresden oder Cottbus und bis dahin wären es für mich auch jedesmal Stunde Autofahrt.

Begleitetes Fahren kostet 30,00 Euro zuzüglich zur Fahrkarte. Aber das müsste ja dann der KV übernehmen.

Ich persönlich fände die Lösung mit der Pension hier auch besser, werde jetzt aber erstmal abwarten wie die Kinder das alles überhaupt verkraften.

Wie gesagt es kommt ahlt ziemlich viel auf einmal auf sie zu. Trennung noch frisch, Papa weit weg und dann gleich neue Partnerin.

Wenn es arg wird werde ich dann doch den Weg zum Jugendamt wählen.

Ich find es aber schön hier viele offene Ohren und Tipps gefunden zu haben.
Ich denke ich werde Euch bestimmt noch das ein oder andere Mal um Rat fragen.

LG
Bianka

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von chartinael am 26.09.2012, 21:17 Uhr

Ich fände die Idee einer Ferienwohnung alle 2 Wochenenden auch am besten. Die Kinder müssen weniger fahren, die Fahrlast liegt auf dem Vater und er kann seinen Sohn zu den Fußballspielen begleiten, während zB die Neue und die Tochter einfach sich einen lässigen Vormittag oder so machen. Falls die Neue überhaupt mitkommen möchte, vielleicht mag sie ja auch ihre freien Wochenenden.

Später kann man dann ja auf die Bahnfahrten üben.

Der Vater muß ja die Reisekosten der Kinder tragen. Ich denke, insgesamt kommt es vermutlich günstiger, so zu verfahren, als die Kinder mit Betreuung 10h lang jedes 2. Wochenende durch die Republik zu schicken.

Die Frage ist nur, wie verklickert man ihm das? Ich denke, das Jugendamt wird der beste Weg sein.

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Re: Umgangsregelung bei Entfernung

Antwort von pizza am 16.03.2013, 19:45 Uhr

Leider ist meine Ex frau vor 5 Jahren nach Niedersachsen gezogen wo sie vor einem Jahr ihren damaligen Freund geheiratet hat .Wir haben das dann so geregelt das ich meine Kinder 15 /10 jahre nur in den ferien besuche weil es zu teuer war immer jedes 2 Wochen ende hin auf zufahren . seit 1 Jahr lebt nur noch meine tochter 11 bei ihr weil der sohn zu mir zog seitdem sehe ich meine tochter nur noch in den ferien und das heißt 5 Wochem im Jahr .Das tut zwar weh aber ist leider nicht anders möglich.versuch einfach auch eine regelung zu finden wo für alle am erträglichem ist und keiner darunter leidet.

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