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Geschrieben von Sternchenmum55 am 21.04.2009, 13:18 Uhr

Trennung 4 Kinder, wie am besten?

Hallo,

mein Mann und ich wollen uns in Frieden trennen und haben überlegt wie wir das am besten machen.

Wir haben uns darauf geeinigt das jeder 2 Kinder bekommt, Tochter 6, Tochter 3, Sohn 2 und Tochter 10 Monate.

Auf was müssen wir achten und können wir uns auch nur einen Anwalt nehmen?

Was wäre für die Kinder am besten, sind uns noch nicht sich wer welche kInder nimmt....

Lg

 
23 Antworten:

Re: Trennung 4 Kinder, wie am besten?

Antwort von +emfut+ am 21.04.2009, 13:27 Uhr

Wollt Ihr die Kinder wirklich aufteilen wie Möbel?

Was sagen denn die Kinder dazu?

Seid Ihr beide berufstätig? Wie ist denn die Kinderbetreuung bisher geregelt? Wie wird sie denn in Zukunft geregelt sein?

Sitze ich gerade einem Fake auf? Mir kommt so ein Vorhaben irgendwie - absurd vor.

Wie wäre es denn mit einer wochenweisen Aufteilung: Alle Kinder eine Woche bei Dir und die nächste Woche beim Mann. Mir würde das Herz bluten, müßte ich meine Kinder auseinanderreißen....

Gruß,
Elisabeth.

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Auch von mir nur kurz, weil ich es nicht glauben kann...

Antwort von Ralph am 21.04.2009, 13:50 Uhr

Meine Ex wollte unsere Kinderauch trennen, sie den Sohn, ich sollte Tocher bekommen. Die Aussage der Profis, die ich konsultierte, war kurz und knapp: Soviel Familie wie möglich beieinander lassen! Im Ergebnis blieben beide Kinder bei mir.

Das heißt bei Euch 5+1, nicht 3+3!

Ich habe fertig.

Gruß
Ralph

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Re: Auch von mir nur kurz, weil ich es nicht glauben kann...

Antwort von Sternchenmum55 am 21.04.2009, 13:53 Uhr

Kein Fake!

Zu dem anderen:

Ich würde ja gerne alle vier Kinder zu mir nehmen aber da spielt mein Mann nicht mit, er meinte bevor wir jahrelang einen Sorgerechtstreit haben sollten wir uns lieber so einigen...

Er ist Diplomsozialpädagoge und ich war bisher immer zu Hause. Er meinte das kein Gericht der Welt mir die 4 Kinder zuspricht...

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Re: Auch von mir nur kurz, weil ich es nicht glauben kann...

Antwort von +emfut+ am 21.04.2009, 13:58 Uhr

Wieso sollte das kein Gericht der Welt tun? Was hast Du Dir denn bisher "zu Schulden kommen" lassen? Du hast Dich doch bisher auch (gut?) um die 4 Kinder gekümmert. Warum solltest Du das jetzt plötzlich nicht mehr können?

Man sollte annehmen, daß ein Sozialpädagoge da - hmm - pädagogischer vorgeht.....

Ich glaube eher, daß kein Gericht der Welt die Kinder trennen wird.

Sind die Kinder denn ganztags betreut? Oder wie will Dein Mann die Kinderbetreuung mit seinem Job vereinbaren?

Wenn Du ihm den "Kinderbetreuungsjob" bisher (erfolgreich?) abgenommen hast, dann spricht sehr, sehr viel dafür, daß Du das auch in Zukunft tust. Er kann sich ja dann gerne (weiterhin?) in seiner arbeitsfreien Zeit um die Kinder kümmern.

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Re: Auch von mir nur kurz, weil ich es nicht glauben kann...

Antwort von Keldana am 21.04.2009, 14:04 Uhr

Ich sehe das wie emfut:

Sprich KEIN GERICHT DER WELT würde in dieser Situation (nach der Beschreibung geurteilt), die Kinder trennen und schon gar nicht, da die Mutter Hausfrau ist und der Vater arbeiten geht.

Ist wohl nur der Versuch des Vaters eine Regelung zu "provozieren", obwohl er wissen sollte, dass das Gericht es nicht so sehen wird. Wenn er es aber schafft, Dich dazu zu bringen, eine solche Regelung anzuerkennen, wird ein Richter das wohl abnicken.

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Meine schwierige Vergangenheit...

Antwort von Sternchenmum55 am 21.04.2009, 14:06 Uhr

Hi,

ich habe imr nichts zu Schulden lassen kommen ausser das ich eine schwierige Geschichte habe. Bin mal im Heim gewesen und war auch in psychologische Behandlung. Wollte mir in meiner Jugendzeit mehrmals das Leben nehmen und habe mich selbst verletzt. Auf Grund dieser Sache hat mir mein Mann gesagt das es dem Gericht zu gefählich sei mir die Kinder anzu vertrauen....

Aber seit dem ich meinen Mann kenne ist in dieser Richtung nie wieder etwas vorgekommen aber trotzdem würde er das vor Gericht gegen mich verwenden....

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Re: Meine schwierige Vergangenheit...

Antwort von Anjaunddavid am 21.04.2009, 14:08 Uhr

Lass dich mal von deinem Mann nicht so einschüchtern.
Das ist Blödsinn, dass dir niemand die vier Kinder zusprechen würde.
Viel schlimmer wäre das "teilen".

Anja, AE mit sechsen.

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Re: Meine schwierige Vergangenheit...

Antwort von Keldana am 21.04.2009, 14:11 Uhr

entweder würde Dir das Gericht dann gar kein anvertrauen, oder durchaus alle .... aber warum sollte Deiner Meinung nach ein Gericht sagen: "Wir glauben mit 2 Kindern kommt sie klar, mit 4 aber nicht mehr" ??? Vor allem wie gesagt, wenn es bisher auch schon geklappt hat ....

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dass ich nicht lache, das formuliert dein mann als "im frieden auseinandergehen"??

Antwort von mama.frosch am 21.04.2009, 14:13 Uhr

er setzt dich mit deinem wunden punkt, nämlich deiner vergangenheit, und einem imaginären sorgerechtsstreit unter druck damit die kinderaufteilung nach seinen wünschen abläuft. das ist unterste schublade.
nimm dir einen anwalt, das wird sonst nur dann eine friedliche trennung wenn du ja und amen sagst zu dem, was er fordert.

wieso ist er eigentlich nicht so konsequent alle vier kinder zu fordern?
nochmal, schon im pf geschrieben: kümmere dich um eine mediation und besorg dir einen anwalt, den scheinst du bei deinem mann zu brauchen.

wenn du psychisch stabil warst und unauffällig die letzten jahre wird das gericht nicht einfach von einer gefährdung ausgehen.

dein mann denkt an sich, aber gewiss nicht an die kinder. sonst würde er so eine forderung nicht stellen.

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Umso schlimmer, als Diplomsozialpädagoge sollte er wissen, was er tut...

Antwort von Ralph am 21.04.2009, 14:19 Uhr

Aber ich stehe zugegebenermaßen mit sehr vielen Vertretern dieser Berufsgattung auf kriegsfuß, weil immer die gefahr besteht, daß hin und wieder der Verstand aussetzt (obwohl es sehr wohl auch engagierte und verantwortungsbewußte DSP gibt...).

Er will ganz deutlich seine Unbefindlichkeiten auf Kosten Eurer Kinder möglichst erträglich halten. Das ist sehr unseriös, müssen doch seine Kollegen oft genug die Folgen ebensolches verhalten bei Kindern wieder geradebiegen.

Ich sehe es im Übrigen so wie Emfut.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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Sorry, aber Dein Mann ist ein Arschloch!

Antwort von Ralph am 21.04.2009, 14:24 Uhr

Der wird sich auch nicht in Frieden trennen.

Merin dringender Ratschlag an Dich: Ziehe sofort Informationen von unabhängigen Stellen, als da wären Caritas, Jugendamt, Rechtsberatung (Beratungsschein) für einen Anwalt.

Deinen Mann kannst Du getrost in der Pfeife rauchen. Solch einem Menschen würde ich nicht eines meiner Kinder freiwillig anvertrauen. Never!

By the way: Bist Du sicher, daß er Sozialpädagogik studiert hat?

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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Re: Trennung 4 Kinder, wie am besten?

Antwort von Sabri am 21.04.2009, 14:30 Uhr

Eigentlich haben es ja schon alle geschrieben: Ich würde auch im Leben nicht die Kinder trennen!
Die Motivation, die von ihm aus dahintersteht ist wahrscheinlich folgende: Er traut sich mit Job wahrscheinlich alle vier Kinder nicht zu, will aber auch keinen Unterhalt an dich und die anderen beiden Kinder zahlen und hofft so, da herumzukommen.
Wenn du bislang die Kinder überwiegend betreut hast, bist du gute Chancen, das weiterhin machen zu dürfen. Er will dich nur einschüchtern.
Ich würde mir einen eigenen Anwalt nehmen! Zusätzlich würde ich eine Beratungsstelle aufsuchen, mit Trennungsmeditation, damit ihr euch tatsächlich ansonsten friedlich trennt.
Es gibt da nämlich schon noch einige Konfilktpunkte: Zahlt er dann Unterhalt für vier Kinder? Du wirst wahrscheinlich mit vier noch ziemlich kleinen Kindern einige Zeit nicht arbeiten können, was ist mit deinem Unterhalt? Wie sieht der Umgang aus? Ist wirklich alles so einfach, wenn einer von euch mal einen neuen Partner hat?
Kann sein, dass er wenig Interesse an einer Regelung über Anwalt hat, weil er sich davon mehr Vorteile verspricht.
Gruß, Sabri (die auch niemals ihre Kinder trennen würde, obwohl sie von zwei Männern sind)

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Re: Trennung 4 Kinder, wie am besten?

Antwort von kieselchen am 21.04.2009, 15:26 Uhr

Mein Bruder und seine Frau HABEN ihre Kinder getrennt und aufgrund dieser Erfahrungen würde ich auch sagen NEVER!
Abgesehen von der schlimmen Erfahrung, dass sich die Eltern trennen: Sich zusätzlich von den Geschwistern trennen zu müssen hieße ja, den Schmerz zu verdoppeln. Und meine Neffen wollten es so, nachdem sie gefragt wurden. Trotzdem leiden sie schrecklich.

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bitte lasse dir von deinem mann doch nicht so einen bären aufbinden!!!!

Antwort von mic0202 am 21.04.2009, 15:42 Uhr

deine vergangenheit ist deine VERGANGENHEIT...und zudem waren das alles in der pupertät...

das fällt überhaupt nicht mehr ins gewicht, und kein gericht der welt würde dir aufgrund dessen die kinder wegnehmen.

gehe doch bitte zu einem anwalt (du bekommst übrigens prozesskostenhilfe und musst den nicht bezahlen, wenn du kein einkommen hast) und lasse dich beraten. gebe deine kinder nicht einfach auf, weil du GLAUBST, bzw. dir einreden läßt, du hast keine chance

dein mann hat es faustdick hinter den ohren...

lg
mic

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Arschloch! Das Wort aus deinem Munde?

Antwort von bobfahrer500 am 21.04.2009, 16:26 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/beitrag.htm?id=172847

Deine Worte: ...ich finde Dein Urteil und Deine Ausdrucksweise mehr als fragwürdig. Arschloch/Erzeuger... damit disqualifizierst Du Dich doch selbst!


Du drehst es dir auch immer so hin wie du es brauchst, aber wenn das dein Wortschatz ist, bitte!

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und noch ein Ratschlag

Antwort von Aprilscherz2000 am 21.04.2009, 16:58 Uhr

kopier dir schon mal alle Unterlagen (Gehaltsabrechnung; Versicherungen; Rentenansprüche und einfach alles was Du finden kannst) und brings aus der Wohnung raus.Der wird sich nicht in Frieden trennen und wahrscheinlich ist es ihm klar, das ihn die Trennung teuer zu stehen kommt.Unterhalt für Dich und 4 Kinder.
Deswegen wohl auch der Vorschlag mit den Kinder teilen, der denkt wahrscheinlich das er so das ganze Geld für sich behält und Du und 2Kinder gucken sollen wie ihr klar kommt.

gruss Chrissie

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Re: Meine schwierige Vergangenheit...

Antwort von +emfut+ am 21.04.2009, 17:59 Uhr

Deine "schwierige Vergangenheit" muß gar nichts bedeuten.

Daß Dein Mann Diese Vergangenheit allerdings als Druckmittel benutzt, spricht nicht wirklich für ihn. Für mich hört sich das nach Erpressung an.

Ich habe selber Depressionen und bin deswegen (immer noch) in Behandlung. Trotzdem wurden die Kinder vor Gericht mir zugesprochen. Gut, es sind nur 2 *lächel*, aber als mein Inzwischen-Ex-Mann damals meine Dperessionen auf's Tapet brachte, hat der Richter nur müde gelächelt - in der Verhandlung war das dann gar kein Thema mehr. Da ging es dann darum, wer die Kinder bisher betreut hat, wer ihnen das gewohnte Umfeld besser bieten kann, wer besser geeignet ist, sich um die Kinder zu kümmern. Es gab dazu zwei Gutachten - eines vom Jugendamt, eines von einer Verfahrensbetreuerin - die sich beide für mich aussprachen. Die Depressionen waren kein Thema.

Dem Jugendamt war wohl wichtig, daß ich immer gezeigt habe, daß ich Hilfe annehmen will und kann. Daß ich also nicht mit den Kindern und meinen Depressionen in einem stillen Kämmerlein verschwinde, sondern daß ich selber merken konnte, wenn Hilfe nötig war, und ich mir die dann auch geholt habe. Auch hilfreich war sicher mein äußerst dichtes und stabiles soziales Netz in Form von Familie und Freunden.

Aus meiner Erfahrung heraus würde ich Dir deswegen raten, Dich aktiv und zügig um Hilfen und Ratschläge zu bemühen. Gehe zum Jugendamt, suche Dir einen Anwalt - schäme Dich nicht, um Hilfe zu bitten.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: wieso muss es für die kinder das beste sein, wenn sie zusammenbleiben?

Antwort von fille am 21.04.2009, 20:59 Uhr

also, grundsätzlich kann ich mir sowas vorstellen.
allerdings war ich damals bei unserer trennung nicht dafür, die kinder zu trennen, mein ex machte damals den vorschlag, dass er den jungen nimmt und die mädchen bei mir bleiben. damals wollte ich das nicht und wurde auch nicht gemacht.
mittlerweile strebe ich das zwar nicht an, aber die kinder werden größer und es ist absehbar, dass eines beim vater leben wird.
bei uns ist die situation der beiden großen sehr angespannt, so dass beide schon dafür waren, dass einer von beiden beim vater wohnt. soooo abwegig finde ich das nicht.
für viele mag das nicht vorstellbar sein, aber es gibt viele möglichkeiten zu leben, warum soll das nicht eine davon sein??

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Re: Sternchenmum

Antwort von Kristina77 am 21.04.2009, 21:15 Uhr

Du hast geschrieben
"Er ist Diplomsozialpädagoge und ich war bisher immer zu Hause".

Habt ihr das alle überlesen oder verstehe ich falsch? Sternchenmum, das heisst doch dass er sich fast ausschliesslich um die Kinder gekümmert hat, oder? Wenn dem so ist, ist es nicht so abwegig dass die Kinder (aber vernünftigerweise ALLE bei ihm leben.

lg, kristina

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Re: wieso muss es für die kinder das beste sein, wenn sie zusammenbleiben?

Antwort von shinead am 21.04.2009, 21:53 Uhr

Es ist m.E. etwas anderes ob Kinder ab einem bestimmten Alter entscheiden, dass sie zum anderen Elternteil ziehen und damit ggf. auch die Geschwister "verlassen".
Hier geht es aber um Kinder bis 6 Jahren. Diese Entscheidung kann ein Kind in dem Alter noch nicht treffen! In 6-7 Jahren sieht das für die Älteste anders aus. Wenn sie auszieht, kann sie die neue Situation einschätzen.

Der Mann ist ziemlich gerissen...

Ich würde die Kinder zum jetzigen Zeitpunkt nicht trennen. Entweder alle beim Vater oder alle bei der Mutter.
Das Diplom hat Vattern bestimmt im Lotto gewonnen wenn er solche Vorschläge macht...

Gruß
Corinna

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Re: kristina

Antwort von spiky73 am 21.04.2009, 21:54 Uhr

"Er ist Diplomsozialpädagoge und ich war bisher immer zu Hause".

hallo kristina,

was ist daran nicht zu verstehen? ER arbeitet (als diplomsozialdingens) und SIE war bisher zuhause (mit den kids). das hast du vermutlich falsch verstanden?!

lg,
martina

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Re: spiky: DANKE und SORRY!

Antwort von Kristina77 am 21.04.2009, 22:25 Uhr

Ich bin heute etwas neben mir. Danke für die Aufklärung - ich hab das Wörtchen ICH überelesen, ich las: Er ist Diploms... und war immer zu Hause. *schäm*

Danke dir!

lg, kristina

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Re: Kristina, lass mal,

Antwort von Anjaunddavid am 21.04.2009, 22:30 Uhr

ich hatte das auch zuerst so gelesen;-)

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