Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Naturkind am 30.08.2014, 20:31 Uhr

RE von Naturkind = ärztliche Sicht

Ich bin in ärztlicher Betreuung. Der Psychater sagt, ich sei vollumfänglich in der Lage das Kind zu betreuen, ABER einen erneuten Krankheitsschub (schizoaffektive Störung) ist nicht auszuschließen.
Der Psychologe sagt, ich sei meinen Psychosen nicht ausgeliefert, ich müsse lernen mit schmerzlichen emotionalen Erfahrungen umzugehen und mich nicht in Fantasiewelten flüchten um die Realität zu umgehen.
Das Jugendamt sagt, es muss gerichtlich entschieden werden, wenn der KV selbst dem Wochenwechselmodell nicht zustimmt.
Ich sage, ich traue mir eine erweiterte Betreuung zu, würde mir perspektivisch den Schwerpunkt wünschen (für Schule 2016). Im Krankheitsfall würde ich meine Tage gern meinen Eltern übergeben, die mein Kind auch in meiner Whg. betreuen könnten. Wir wohnen dicht beieinander und so würde die Mamaumgebung nicht wieder komplett einreißen.
Zur Zeit ist geregelt: bei erneuter Erkrankung versorgt der KV das gemeinsame Kind, die Großeltern nehmen einmal monatlich Umgang, in der Zeit können sie mich mit Kind besuchen.

Vielen Dank euch!

 
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