Nochmal zu uns und GSR Kindsvater verweigert Artz und Untesruchungen

Kurz zu uns:

Aurelie ein geborener Zwilling(Bruder verstarb an Herzfehler), heute ist sie 3 Jahre alt und soweit mittlerweile Kerngesund. Aber ich habe folgendes Problem.
Ich habe den Verdacht das sie chronische Verstopfung hat. Deshalb war ich mit ihr auch schon bei der Ärztin und sie verschrieb uns ein Pulver, was wir eigentlich regelmäßig geben sollten. Eigentlich leidet sie von klein auf an schon , Stuhlgang erschwerter abzulassen, ständige Quälereien unter erhöhtem Druck und Schmerz, Übelkeit und mittlerweile seit diesem Jahr, dabei auch schon 2 x Erbrochen. Im Februar war eine Paukenröhrchen-OP, da sie Schwerhörig(Fehlmissbildung beider Ohren) ist und einen extremen Erguss in den Ohren hatte. Sprachentwicklungsverzögerung deutlich- darauf wird sie therapiert. Da sie aber nach der OP im Feb, ständig Fieberschübe und Krankheitschübe hatte, gab es viel Med und auch Antibiotika, Pulver kam währenddessen nicht zum Einsatz. Antibiotika haute durch. Seit Juni aber wieder Probleme. Höchstens 1x Mal die Woche Stuhlgang, und dann massig viel Tischtennisgroß und Steinhart, lt. Aussage der Erzieherin in der Kita. Sie schafft es auch nicht den Stuhlgang immer auf Wc zu lassen, meist geht's in die Hose, da sie während sie drückt, sich so darauf versteift, das es meist daneben geht. Dabei ist sie blass im Vorfeld, währenddessen und danach, und bricht uns regelrecht zusammen.Danach fühlt sie sich besser und befreiter. Die Ärtzin empfahl eine Gastrologische Untersunchung, da sie mittlerweile auch schon erbrochen hat und ihre Übelkeit und Bauchweh, Blässe, alles ein Zeichen dafür sind , da sie chronische Opstipation haben könnte.Untersuchung hab ich aus Trennungsgründen und dem gemeinsamen Sorgerecht noch nicht gemacht, da er bis heute alles ablehnt, und abstreitet, das unsere Tochter ein Problem hat. Mir wird es aber zu bunt. Und daher nahm ich mir eine Anwältin.
Nun folgendes Problem- Kindesvater trennte sich aus Gründen die mir derzeit nicht ganz klar sind. Aber er verweigert eine Untersuchung weitestgehend. Ich mach mir nur Sorgen. Meine Anwältin meint, ich soll nochmal mit der Ärztin sprechen, diese uns schriftlich bestätigen lassen, das es wichtig ist, diese Untersuchung zu machen, damit wir der Kleinen helfen können, Dann einstweilige Verfügung übers Gericht- da wir beide gemeinsames Sorgerecht haben und er meint ich würde aus einer Krankheit ne größere Krankheit machen. Was aber nicht so ist.

Lt. Aussage meiner Anwältin kann ich so schneller zum alleinigen Sorgerecht gelangen, wobei es mir zu Beginn erst einmal um das ABR ging, aber die Gesundheit meiner Tochter ist mir wichtig. Ihm anscheint nicht. Wobei er schon weiß das sie sich quält. Und erst am Freitag letzte Woche auf Toilette wieder zusammenbrach. Was soll sein Spiel??? Er spielt der Gesundheit unserer Tochter. Auch wenn die Untersuchung negativ ausfällt- Habe ich dennoch Chancen auf ein alleiniges Sorgerecht ??? Oder kann er mir dann wieder eines reinwürgen um mich vor Gericht schlecht dastehen zulassen??? Wenn die Ärtzin das empfiehlt, sollte ich ihr schon vertrauen oder???? Sie emfpfiehlt sowas nicht aus heiterem Himmel. Bin da in der Hinsicht ratlos.