Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Zero am 21.06.2010, 10:23 Uhr

Nein, nicht aus "Rachsucht" sich um das behinderte Kind kümmern,

Wieso KANN das nur bestimmte Gründe haben?
Ich habe meinen Exmann auch nie gesagt wo ich mit den Kinder hingehe/fahre - umgekehrt hat er mir auch keinen Bericht erstattet, wenn er die Kinder hatte und was unternommen hat.
Weil es mich schlicht und ergreifend nichts angeht, was der Umgehende Elternteil mit den Kindern unternimmt - solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist.
Wenn ich die Kinder gefragt habe, was sie denn alles gemacht haben, kam ein herzliches "Nichts, Mama" und es wurde weitergespielt.
Es trägt sicherlich zur besseren Kommunikation zwischen den Elternteilen bei, wenn man dem anderen erzählt wohin es geht, aber es ist kein muß.

Kinder zeigen an ihrem Verhalten, wenn etwas nicht stimmt, wenn sie sich unwohl fühlen, Angst haben, nicht zu dem Elternteil möchten, der den Umgang hat - wenn das der Fall ist, frage ich auf jeden Fall nach. Notfalls auch mit dem Jugendamt.

Die Kleine von Vivininapat scheint sich bei ihrem Vater wohlzufühlen - ergo würde ich ihn einfach machen lassen und gut ist. Was das Versprechen angeht, der Mutter helfen und sie Unterstützen zu wollen, muß sie mit dem Kindsvater klären - das sind 2 paar Schuhe.

MfG Zero

 
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