Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 26.01.2009, 23:03 Uhr

Kaleidoskop

Hallo bobycar,

na, hoffentlich hat der Richter dem Vater auch mal den Zeigefinger erhoben, daß er sein Kind nicht hauen soll.

Mit dem Papa-Sagen zum Lebensgefährten von Mama (Dir) ist das so eine Sache. Beim JA sitzen meist Sozialpädagogen, die denken eher rollenorientiert und lernpsychologisch.

Die Papa-Sag - Begründungen von Mamas mit neuen Lebensgefährten sind nicht schlüssig. Ein 3-6 - jähriges Kind darf Vieles nicht. Die Regeln, was es darf und was nicht geben die erwachsenen Bezugspersonen vor, nicht das Kind. Von daher ist die Begründung, das Kind wolle Papa sagen, widersinnig.
Ein Kind in dem Alter darf unendlich Vieles nicht, aber zu Heinz, Fritz oder Gustav, oder wie der neue Lebensgefährte heißt, darf es Papa sagen, merkst Du was? Heinz,.....ist nicht der Vater und somit auch nicht der Papa.
Ist Dir nicht bekannt, daß ''Papa'' der Kosename für d e n Vater des Kindes ist? Eine männliche, enge Bezugsperson des Kindes, die mal eben der neue Lover der Mama ist, ist n i c h t DER Papa, dem das Kind sein Leben verdankt. Er wohnt auch nicht in Leib und Seele dem Kind inne als
Grundsubstanz eines Selbstbewußtseins.

Der neue Lebensgefährte ist ein Außenbezug, der Vater ist ein Innenbezug des Kindes. Der neue Lebensgefährte ersetzt nicht den Vater. Im glücklichsten Fall sind Außen- und Innenbezug des Kindes im engen Umgang des Kindes mit dem richtigen Vater und dann auch Papa identisch.

Natürlich kommen weitere 'Vorbilder' im Laufe des Heranwachsens des Kindes hinzu.

MfG Richie

 
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