Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von desireekk am 17.05.2016, 16:01 Uhr

Das Modell-USA hat schon seine guten Seiten...

Hallo,

ich kenne ja nun inzwischen beide Seiten des Ozeans, habe beide Kinder in D bekommen, nie EZ gehabt (der papa war ne Weile TZ-Zuhause, Oma und Aupair haben mitgehütet), jetzt lebe ich in USA.

"Friss oder stirb" ist hier (USA) gar nicht so ausgeprägt wie es immer dargestellt wird.
Es gibt Sozialleistungen, wenn auch nicht auf so hohem Niveau wie in D.
Die Hilfsbereitschaft für Menschen in Notlagen ist in den USA BEDEUTEND größer, und ich würde auch sagen die Aufopferungsbereitschaft für Kinder im allgemeinen ebenfalls (ich sage nicht, dass das in D nicht vorhanden ist, es ist anders und das Augenmerk auf die Kinder einfach höher... hat auch seine Nachteile..)

Als Frau ist der Arbeitsmarkt jedoch definitv "gleichwertiger" als in D. "Das Risiko Schwangerschaft" ist hier eben keines, denn die AG betrifft es kaum.
Natürlich haben BVs und EZ ihren Platz, aber sie fördern auch die Benachteiligung der Frau/Mutter im allgemeinen Arbeitsleben.

Mein Mann (Amerikaner) kann es immer noch nicht fassen, dass der dt. Staat für jedes Kind ca. 20 Jahre lang 200 € MONATLICH an die Eltern zahlt...

LG

D

 
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