Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von horrend am 17.06.2009, 20:03 Uhr

Also ich sehe das Posting einfach so,

dass sie nun froh ist, dass die Tochter langsam soweit ist, zu erkennen, was der Vater für ein Mensch ist.

Inwiefern wäre dem Kind gedient, wenn ich einen Ar***h, der nunmal ein Ar***h ist, was sein Verhalten gegenüber seinem (!) Kind angeht, in den Himmel hebe und das Kind aber aus eigener Empfindung/dauerhafter Erfahrung merkt, dass mit ihm etwas nicht stimmt, er sich nicht wirklich wie ein richtiger Vater verhält...??

Was soll das Kind empfinden, wenn ich so tue, als ob alles prima ist, wenn es alles andere als "prima" ist? Ich bin dann lieber ruhig und sage nichts.

Mag das Kind sich seine eigene Meinung bilden. Nichts anderes ist hier passiert. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, in welcher Hinsicht aus dem Posting ersichtich ist, ob und imwieweit die Mutter hier nun Einfluss genommen hat. Sie hat halt vielleicht für den Ar***hpapa nicht auch noch gelogen. Wie mitleiderregend wäre das?

Ein Kind wird auf Dauer irritiert sein, weil es das Gefühl hat, seinen eigenen Empfindungen, was das (Fehl-)verhalten von ihm nahestehenden Menschen (hier: der Vater) angeht und seiner eigenen Mutter (!) nicht (ver-)trauen zu können, weil die Mutter das falsche Verhalten einer Person augenscheinlich nicht sieht/bemerkt.

Ich denke. man sollte auch immer auf die eigene innere Stimme hören und nicht ausschießlich auf Psychologen.

Und vor allem sollte man mal die Kirche im Dorf lassen...

Ilona

 
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