Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Skyla am 17.09.2012, 10:53 Uhr

Aber, Pamo, das genau ist doch ihr Credo...

Leider wird bei solchen "Einwänden" immer total beseite geschoben, dass sich das Individuum - EGAL: wo es lebt! - zu allererst an seiner jeweiligen eigenen Umgebung orientiert - also an seiner eigenen Gemeinschaft, Gesellschaft, Land, Kultur und seiner eigenen, es umgebenden Gruppe (Familie, Nachbarn, Freunde, Bekannte, Dorf, Stadt, Region ...)!

Und dass wie gesagt (siehe, was ich gerade Pamo antwortete) der Mensch nach Verbesserung, nicht Verschlechterung seiner Umstände strebt.

Es ist doch kein Widerspruch, über bisher Erreichtes froh zu sein, aber die Situation - wo Bedarf ja also gesehen wird und besteht! - weiterhin zu verbessern! Alles andere wäre Stagnation - warum sollte es das ausgerechnet im "Sozialen" geben - in der Wirtschaft z.B. ist das ja verpönt (mit teils aber erheblich NEGATIVEN Folgen - aber: wenn´s ums Geld geht, DANN: geht alles bzw. DANN ist alles erlaubt, möglich bzw.: egal ... ... ...).

Ja, ich sehe es auch so: Es ist einfach Glück, ZUFALL, dass ich hier geboren und aufgewachsen bin, es ist nicht mein Verdienst, nicht meine Leistung und die anderen haben auch nicht "verschuldet" woanders unter übelsten Bedingungen "leben" und leiden zu müssen!!!

Aber ich kann doch dennoch bestrebt sein, Verbesserungen anzuregen, auf Missstände aufmerksam zu machen - hier wie dort! !?

Wenn es Missstände gibt, ist das normalerweise übliche menschliche Ziel, sie zu beheben. So war das schon immer. Die Frage ist nur: auf welche Weise, mit welchen Mitteln, wann, wie lange/oft mit wem und was zu welcher Zeit in welchen Regionen erreicht werden kann: aufgrund bereits bestehender, vorhandener Verhältnisse ...

Ich lebe hier nicht in einem Dritte-Welt-Land. Daher ist mein Bezugspunkt also die Gesellschaft hier und nicht jene dort! Und das geht hier jedem so! Man orientiert sich an den hiesigen Verhältnissen und möchte diesen entsprechen, hiervon auch "profitieren" - andernfalls würdest du ja freiwillig auf eben hiesige Verhältnisse und "Errungenschaften" =D verzichten (KÖNNEN UND WOLLEN!).

 
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