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Geschrieben von Suka73 am 04.01.2007, 11:49 Uhr

zu früh abgeschickt @Sonja

was ich sagen wollte... natürlich gehört der Tod zum Leben dazu, leider reicht mein Aberglaube so weit (und ich denke, da sind diverse Geschichten von Freunden oder diverse Bücher und Filme dran schuld) dass ich tatsächlich glaube, dass in einer Wohnung, wo jemand (mutwillig? gewaltsam?) zu Tode gekommen ist, es spukt. Da könnt Ihr mich jetzt auslachen, aber ich könnte in so einer Wohnung nicht leben, nichtmal mich aufhalten. Wie gesagt, mein Mitbewohner/Freund hat eine Zweitwohnung in Berlin, wo die Vormieterin gestorben ist und ich habe mich IMMER in diesem Raum unwohl gefühlt obwohl ich davon nichts wußte. Da könnt Ihr mich jetzt alle für durchgeknallt halten...

Andererseits hätte ich eben mit dem "Natascha"-Haus (das hört sich echt besch... an) überhaupt kein Problem, weil die Sache in meinen Augen trotz aller Widrigkeiten ein gutes Ende genommen hat. Ja, vielleicht würde ich den Keller zuschütten, das kann schon sein. Aber ich hätte ein "besseres" Gefühl, diesen zu betreten als einen, wo sich jemand aufgehangen hat.

Ich bin in Berlin z.B. auch elendig lange nicht von einem bestimmten U-Bahnhof gefahren, weil sich dort ein paar Stunden vor meiner Ankuft jemand vor den einfahrenden Zug geschmissen hat...

LG Sue

 
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