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Geschrieben von zwielicht am 29.06.2020, 11:32 Uhr

Taz Artikel zum Thema Abtreibung

Ja, ich weiß, dass der Vergleich hinkt.
Es war aber auch gar nicht als Vergleich gemeint, sondern als Beispiel dafür, dass der Kontext einer Entscheidung bzw. die Motivation für eine Handlung eben schon relevant ist, wenn man diese beurteilen will. Und um die Legalität geht es mir auch nicht, sondern um die ethische Dimension.

Ich finde es aber sehr anschaulich wie du den Vergleich weiterführst ;-)
Ich führe ihn noch weiter: Muss man den Hund, der ungefragt im Wohnzimmer sitzt, gleich umbringen? Oder kann man ihn vielleicht behalten, obwohl man eigentlich keinen Hund eingeplant hatte? Vielleicht unterstützt einen ja jemand beim Leben mit Hund. Und wenn man sich mal nicht um den Hund kümmern kann, gibt es ja Hundepensionen und Hundesitter. Und wenn man das alles nicht will, kann man sich ja immer noch darum kümmern, dass der Hund anderswo ein gutes Zuhause findet. Genug Leute in Deutschland wünschen sich sehnlichst einen Hund und können diesem ein tolles Hundeleben bieten.

Ok, ich gebe zu, langsam wird es absurd. ich höre jetzt auf mit dem Hund!

 
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