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von SchwesterRabiata  am 07.06.2016, 13:42 Uhr

Schwester

wäre zumindest ein Anfang, und würde zumindest volljährige Schwangere schützen.

ABER wenn immernoch Kinder dem ausgesetzt werden und die das an z.B.immungeschwächte Menschen, die nicht geimpft werden können, weiter geben, ist die Gefahr da nicht gebannt, gerade bei den gefährdeten Gruppen (außer bei den erwachsenen Schwangeren).
Und "Spuren" auf Lebenszeit wie Narben werden so auch nicht verhindert (mein Jüngster hat z.B. eine wirklich sehr ausgeprägte WP Narbe von rund 1cm durchmesser direkt auf der Schläfe, die Wp sind 7 Jahre her, das wird nicht mehr weggehen).
Ich denke ärztliche Aufklärung z.B. in der Schwangerschaftsvorsorge/Babywunsch sollte da ein MUSS sein, daß der Titer auch für den WP Stamm getestet wird. Es gibt so viele Vorsorgest, aber da fehlt es. Zumindest sollten die Patientinnen gefragt werden, ob sie WP hatten und wer unsicher ist, sollte getestet werden. Hilft jetzt aber auch nur dieser speziellen Risikogruppe.

 
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