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Geschrieben von memory am 14.06.2016, 15:05 Uhr

Nochmal zurück zum Thema Integration

Ist das nicht ein bisschen auch einfach unsere heutige Zeit?
Hat man diesen "Abstand " denn zum eingefleischten biodeutschen Arbeitskollegen ,Nachbarn , Kigamütter..... nicht mitunter auch immer öfter?

Und wie viele Berührungspunkte gibt es so beim Ottonormalbürger , wo man dann dieses "Oh Du bist nett , komm doch mal vorbei" Gefühl erlebt?

Ich finde das das (vor allem in der Masse) und wenn es dann für die jeweiligen Betreffenden auch schon gewisse "Stadtteile wo man unter sich ist" gibt , in der Praxis fast unmöglich ist(bzw. Einzelfälle sind! )
Oft ist es doch eher dem Zufall geschuldet(Kirche , Kiga , Sportverein , neue Nachbarn ect., )wenn man neue Menschen näher kennen lernt, bis oder ob überhaupt daraus eine Freundschaft/Umgang mit regen privaten Kontakt entsteht , ist das nicht von mehr abhängig als vom reinem Integrierungswillen ?

Oder sollte man eine Quote einführen ? 2 Asylbewerber pro Woche bei Kaffee und Kuchen im deutschen Haushalt minimum?

 
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