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Geschrieben von claudi700 am 06.02.2017, 16:22 Uhr

Millionen für SPD Frau setzen Schulz unter Druck ,zeit online

das problem ist - speziell in dem fall vw - einfach die relation zum "rest". leiharbeits- und zeitarbeitsverträge werden nicht verlängert oder gar in unbefristete verträge umgewandelt, massenweise geld muss für die beilegung des abgasskandals rückgestellt werden und dann wird jemand, der eben nur diese kurze zeit tätig war, mit so einem berg geld zugeschüttet.

ich stelle nicht in frage, dass vorstände wie bei vw viel arbeiten. das tun sie, 12 stunden und auch am wochenende. aber in dem fall ist die verantwortung das thema und wenn so ein arbeitsvertrag incl. mehrfacher gehaltszahlung bei vorzeitiger aufhebung abgeschlossen wurde, dann kann man da nichts machen.

nachvollziehen kann ich es nicht. speziell nicht bei winterkorn, der gerade zum zeitpunkt der veröffentlichung des skandals im amt war. er trägt verantwortung und sollte m.e. so viel rückgrat besitzen und auf millionenbeträge verzichten. aber da sieht man halt auch wieder die gier.

am schönsten finde ich das argument, dass es in deutschland im vergleich zu den usa ja "peanuts" sind, was da gezahlt wird. das lasse ich nicht gelten. wenn dieses thema so pervertiert wird, muss man sich nicht an anderen ländern orientieren.

 
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