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Geschrieben von Romacel am 07.01.2014, 19:59 Uhr

Mein Vater starb letzten Mai...

...nach knapp 2jähriger Krebserkrankung. Es war ein Auf und Ab, er galt erst als geheilt und dann war er wieder da, der Krebs, nicht operierbar. Die Chemo nahm ihn anfangs sehr mit, später vertrug er sie besser. Und dann die für mich völlig unfaßbare Nachricht, der Krebs hat nochmal gestreut, es ginge auf's Ende zu.

Und doch kam das Ende so unerwartet für mich, das mir die Trauer regelrecht körperliche Schmerzen bereitet hat.

Und doch denke ich, maleja hat recht, es ist sicher schwerer, jemanden ganz plötzlich und völlig unerwartet zu verlieren. Wir haben uns nach dem Tod meines Vaters ein bisschen damit trösten können, dass er jetzt keine Schmerzen mehr hat.

Und trotzdem fehlt er sooooo sehr und ich kann noch lange nicht begreifen, dass ich ihn nie wieder sehe, nie wieder seine Stimme höre, dass er einfach nicht mehr da ist.

Die Trauer wird nicht kleiner, ich lerne nur gerade damit zu leben.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

LG Romacel

 
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