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Geschrieben von Kiki.pt am 07.01.2014, 15:28 Uhr

Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Brauche einfach jemanden zum lesen, Rat geben, oder einfach nur Verständnis Haben.

Sei kurzem ist meine Mama in einem Pflegeheim. Hier in Portugal nicht gerade das was man sich wünscht, aber nach meinem Schlaganfall kann ich mich unmöglich um ihre Pflege kümmern.
Nun baut sie sehr schnell ab.
Braucht seit gestern windeln. Ist fahlgrau im Gesicht. Auch ihre Hände wirken so grau.
Arzt wurde gerufen. Ich warte dass ich Info bekomme. War heute vm bei ihr. Kaum ansprechbar.
Was mache ich nun? Wie bereitet man sich auf den Tod der eigenen Mutter vor?
Kann man das überhaupt?
Ich kann mir gerade ein Leben ohne sie nicht vorstellen.

Danke fürs schreiben dürfen.
Cristina, nun mit .

 
20 Antworten:

Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von Steffi528 am 07.01.2014, 15:35 Uhr



Man kann sich nicht darauf vorbereiten. Aber man kann die verbliebene Zeit bewusst teilen.

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von Christine70 am 07.01.2014, 15:50 Uhr

das tut mir sehr leid für dich :(
Man kann sich nicht richtig vorbereiten.
selbst wenn man weiß, es steht kurz bevor, es tut weh.
schlimm ist es, wenn man es dann auch noch mitbekommt. wenn man sieht, wie der geliebte mensch abbaut. war bei meinem papa damals so
sein Tod dauerte fast ein halbes jahr. wie ich das geschafft habe, weiß ich nicht. ich habe mich viel abgelenkt. dann kam der zweite schlaganfall und er wachte nicht mehr auf. für ihn eine erlösung, für mich horror.

ich wünsch dir viel kraft... such dir notfalls hilfe. weiß nicht in wie weit das bei euch in Portugal möglich ist. Hier gibts ja anlaufstellen. die diakonie, pfarrer, hospize usw..

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von SchwesterRabiata am 07.01.2014, 16:35 Uhr

Ohje, bei Dir kommt aber auch nie mal eine Auszeit ins Leben, von einem Drama zum nächsten :-(
Ich kann Dir nicht wirklich helfen, ich kenne die Situation zum Glück noch nicht....
Wie war sie denn vorher, geht es wirklich so schnell? Wie ist sie denn geistig drauf?
Wenn sie es selbst so gar nicht wahr nimmt, ist es vielleicht für sie gar nicht so schlimm, also keine Angst da z.B.. Ich denke als "Kind" muß man dann auch Abschied nehmen können, mit dem Wissen, daß es nicht besser wird und für die Mutter besser ist zu gehen (wenn es den soweit kommt).
Manchen hilft ein gewisser Glaube, ob das Dein Weg sein kann, weiß ich nicht...
Ich denke, Du wirst es meistern, wie immer... was ich dir wünschen soll, weiß ich nicht genau ... daß Du noch lange was von ihr hast, oder daß das Leid schnell zu ende geht... ich weiß es nicht ....
Oder besteht Hoffnung, daß der Zustand allgemein wieder gut wird, oder geht es stetig bergab?
Ich kann Dich nur eine Runde Knuddeln

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von claudi700 am 07.01.2014, 17:01 Uhr

hallo cristina,

schön, dich wieder zu lesen, auch wenn der grund dafür einer der schlimmsten ist...

man kann sich auf so ein ereignis nicht vorbereiten. selbst wenn man einen elternteil hat, der eine schwere krankheit hat, die nicht heilbar ist, so hofft man jeden tag, dass es wenigstens eine gewisse stabilität geben wird.

ich kann dir nur raten, im zweifel professionelle hilfe zu suchen. trauerbegleitung ist ein wichtiger aspekt.

du wirst das schaffen, egal, was die nächste zeit bringen wird. ich denke, dass das "loslassen" ein wichtiger punkt ist. so schwer es auch fallen mag. nicht trauern über den verlust, sondern sich freuen über die gemeinsame zeit, die erinnerungen...

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von desire am 07.01.2014, 17:04 Uhr

sei bei ihr wann immer du kannst.

Auch wenn sie dich nur noch wenig wahrnimmt....bleib bis zum Ende wenns dir möglich ist und sei einfach da.

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von bärenmama1981 am 07.01.2014, 17:12 Uhr

Ich schließe mich desire an.
Die Zeit noch mitnehmen. Mehr kannst du nicht tun.

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von linghoppe am 07.01.2014, 17:15 Uhr

man kann sich da nicht vorbereiten, mein Papa hat sich gewünscht
das wir beten, das er endlich abgeholt wird, er sagte Ling bete für mich
ich habe keine Qualtiät mehr, ich bekomme meine selbständigkeit nicht zurück, es ist nur noch ein warten bis ich an der Reihe bin..


das war schmerzhaft, konnte Ihn aber verstehen, als dann der Anruf meiner Mutter kam wusste ich Papa sein Wunsch ging in Erfüllung, sprich mit jemanden vom Pflegepersonal , eine Seelsoger ein Pastor damit du unterstüzt wirst..
viel Karft wünsche ich dir Ling

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von maleja am 07.01.2014, 17:15 Uhr

Hi Du Liebe,

nein, da kann man sich nicht drauf vorbereiten. Alles, was ich dazu aber sagen kann, ist, ein "erwartetes Sterben" ist um ein Vielfaches leichter zu ertragen, als ein plötzliches. Vielleicht ist das ein schwacher Trost?
Als meine Mutter damals starb (sie war erst 61 jahre alt), war sie bereits 4 jahre lang krank und die letzten 4 Wochen waren schrecklich, weil es klar war, dass sie nun sterben wird. es war sehr traurig und schlimm. Keine Frage.
Aber als mein Vater auf fast den Tag genau 3 Monate später an den Folgen eines Radunfalles starb, hat´s mir komplett den Boden unter den Füßen weggezogen. (Natürlich kam zu der Plötzlichkeit auch noch die zeitliche Nähe zum Tod meiner Mutter dazu)

Sie wird Dir immer fehlen. Aber der Schmerz nimmt mit der Zeit ab. Das Fehlen nie.
:-((

Ich drück Dich mal ganz fest.
Silvia

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von Fredda am 07.01.2014, 17:19 Uhr

Ach, du...

Vorbereiten kannst du dich, indem du dir ganz bewusst klarmachst, dass sie gehen darf, wenn die Zeit vorbei ist. Und ich glaube, dass unser Körper-Seele-System sich schon vorbereitet, weil wir wissen, was passiert, so ein archaisches Wissen. Menschen können das aushalten, weil sie es eben aushalten müssen. Auch das Leben ohne die Generationen, die vor uns waren. Wir können das. Davon wird die Trauer nicht weniger aber das Gefühl, es geschähe etwas, was nicht geschen dürfe, kann sich nicht halten.

Ich wünsche dir viel Kraft! Wenn du nochmal hinkommst - rede mit deiner Mutter, auch wenn sie dich nicht zu hören scheint. Und wenn du nicht hinkommst, rede trotzdem mit ihr.

Willigis Jäger hat es so schön formuliert: "

„Hab Mut und lass los. Es erwartet dich kein Richter.“ Viele Menschen leiden an einer schlimmen Kindheitsverletzung. Ihnen wurde ständig die Angst vor einem Gericht vor Augen geführt. Die Reinkarnationslehre ist da nicht besser: „Nur wenn Du dich gut führst, wirst du eine gute Wiedergeburt erhalten“, wird gefordert. Doch das göttliche Urprinzip ist kein Schulmeister. Religionen haben viele Menschen mit einem moralisierenden Gott verletzt. Es wartet kein Richter, sondern eine unendliche Liebe auf uns. Es ist eine Liebe, die unser menschliches Ich und Du nicht mehr kennt.

Was wir Europäer seit einigen Jahrtausenden Gott nennen, ist ein Prozess. ER/ES ist Kommen und Gehen, Geborenwerden und Sterben, das sich jeden Augenblick neu vollzieht. Wir Menschen wollen festhalten. Wir möchten in diesem Ich ewig weiterleben. Wir verhindern damit das Größere, das uns erwartet.

Der Tod des Ich ist die Voraussetzung für die Erfahrung Gottes. „Wer sein Leben verliert, wird es gewinnen“, und zwar in einer neuen, viel umfassenderen Seinsweise. Sterben bedeutet Entgrenzung in die eigentliche Wirklichkeit."

Viel Kraft für dich!

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Re: ich fühl mit dir

Antwort von HellsinkiLove am 07.01.2014, 19:35 Uhr

die diagnose bauchspeichelkrebs im endstadium hat mich bei meiner mutter auch völlig umgehauen.
wir hatten immer ein super tolles verhältnis..jeden 2. tag gesehen udn mehrfach am tag telefoniert.
es kam einfach so...aus dem vollen nichts..ohne das man was vorher geahnt hätte.

ich konnte mir ein leben ohne meine mutter nie vorstellen..alleine der gedanke.

ich hab sie ein jahr lang begleitet,bei allem.jede chemo,jede op,hab sie gepflegt,stomabeutel gewechselt,gewaschen...und versucht mir bei niemanden was anmerken zu lassen.stark für mein kind, die an ihr sehr hing,stark für meinen bruder, der zwar zu besuch kam sich aber anonsten aus allem rausgehalten hat und stark für ihren mann, der völlg hilflos war und versucht hat die situation zu ignorieren.

es war schwer...da werde ich mit sicherheit niemanden etwas vormachen.ich hab oft geheult und war fix und fertig...und auch heute noch habe ich diese momente udn sie fehlt an jeder ecke...jeden tag.

die zeit heilt wunden...aber die narben werde dein ganzes leben bleiben

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von Leewja am 07.01.2014, 19:44 Uhr

ach, christina...das tut mir so leid....es ist schlimm, das miterleben zu müssen, schwer und bitter.
Ich denke an dich.

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Re: ich fühl mit dir

Antwort von Fredda am 07.01.2014, 19:49 Uhr

Ich habe vor 15,5 Jahren meine Mutter auch begleitet (Eierstockkrebs, viel zu spät erkannt und sie war im falschen KH) - dass Narben bleiben, kann ich gar nicht so sagen, bzw. es sind Narben, die ich mag. Lieber wäre mir, dass sie jetzt noch leben würde, ihre Enkel kennengelernt hätte und weiter täglich mit mir so interessante Gespräche führen würde, klar. Aber für meine persönliche Entwicklung war die Erfahrung nicht schädlich. Im Nachhinein glaube ich, ich hätte viel weniger stark sein brauchen.

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Re: ich fühl mit dir

Antwort von HellsinkiLove am 07.01.2014, 19:57 Uhr

bei mir ist es eine narbe.
die schmerzt und sie fehlt immer noch .klar hab ich damit leben gelernt,musste es ja auch.aber sie fehlt und es vergeht kein tag an dem hier nicht an sie gedacht wird.

rückblickend weiss ich ehrlich gesagt garnicht wie ich die zeit überstanden habe.manchmal hab ich nur noch funktioniert

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Mein Vater starb letzten Mai...

Antwort von Romacel am 07.01.2014, 19:59 Uhr

...nach knapp 2jähriger Krebserkrankung. Es war ein Auf und Ab, er galt erst als geheilt und dann war er wieder da, der Krebs, nicht operierbar. Die Chemo nahm ihn anfangs sehr mit, später vertrug er sie besser. Und dann die für mich völlig unfaßbare Nachricht, der Krebs hat nochmal gestreut, es ginge auf's Ende zu.

Und doch kam das Ende so unerwartet für mich, das mir die Trauer regelrecht körperliche Schmerzen bereitet hat.

Und doch denke ich, maleja hat recht, es ist sicher schwerer, jemanden ganz plötzlich und völlig unerwartet zu verlieren. Wir haben uns nach dem Tod meines Vaters ein bisschen damit trösten können, dass er jetzt keine Schmerzen mehr hat.

Und trotzdem fehlt er sooooo sehr und ich kann noch lange nicht begreifen, dass ich ihn nie wieder sehe, nie wieder seine Stimme höre, dass er einfach nicht mehr da ist.

Die Trauer wird nicht kleiner, ich lerne nur gerade damit zu leben.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

LG Romacel

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Re: ich fühl mit dir

Antwort von Fredda am 07.01.2014, 20:03 Uhr

Ich denke oft an das Gedicht von Benn

Ich trage dich wie eine Wunde
auf meiner Stirn, die sich nicht schließt.
Sie schmerzt nicht immer. Und es fließt
das Herz sich nicht draus tot.
Nur manchmal plötzlich bin ich blind
und spüre Blut im Munde.

Es gibt immer noch Momente, in denen ich das Telefon in die Hand nehme, weil ich ihr geschwind was erzählen will.

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von Seansmama am 07.01.2014, 20:52 Uhr

Du hast die Chance, noch bei ihr zu sein und ihr alles zu sagen, was du sagen willst - Tue es!
Meine Mama starb vor 3 Jahren, allerdings sehr plötzlich, an einem Sturz mit Schädelbruch. Sie war schon 82 und sie war eigentlich fit. Ich werde nie den Tag zuvor vergessen, denn, da war ich den ganzen Vormittag bei ihr, bin kurz weg und war nachmittags bei ihr, was ich sonst nie zeitlich geschafft habe und auch den Moment, als es passiert ist, werde ich nicht vergessen.
Wir wollten Boot fahren und wir liegen noch mit dem Bööt im Hafen, als ein heftiger Windstoß kam, es war an diesem Tag brütend warm, kein Lüftchen um unser Boot sonst und wie ich einsteige, lag da eine umgeklappte Teppichkante.
Nutze einfach die Zeit, die Euch bleibt!

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von Andrea&Würmchen am 07.01.2014, 21:33 Uhr

Das tut mir sehr Leid. Meiner Erfahrung nach kann man sich vielleicht auf das Sterben eines so nahen Angehörigen vorbereiten - die Leere, wenn er gegangen ist, wird einen aber vermutlich dennoch mit voller Wucht treffen.

Mir hat vor 17 Jahren der Gedanke geholfen, dass meine Mutter nun nicht mehr leiden muss. Unser Verhältnis war aber von jeher speziell, so dass ich jetzt nicht sagen kann, wie es gewesen wäre, wenn wir eine überwiegend harmonische Beziehung gehabt hätten. Ich hätte theoretisch ein dreiviertel Jahr Zeit gehabt, mich mit dem Unvermeidbaren auseinanderzusetzen. Leider haben die Ärzte bis einen Tag vor ihrem Tod nie ausgesprochen, wie es tatsächlich um sie steht.

Bei meiner Oma, die mir viel mehr Mutter war als meine Mutter selbst, war der körperliche Verfall nicht zu übersehen. Hier fiel es mir leichter, mich mit dem kommenden Ende zu "arrangieren". Schwer war es aber dennoch.

Habt Ihr denn eine Alternative, was das Pflegeheim angeht? Ich denke, es gibt solche und solche... Ich habe beispielsweise in Cuba (Alentejo) eine gute Bekannte in einem Alten- und Pflegeheim besucht, das ich vorbildlich fand. Das, was sie allerdings in Beja als Altersheim anpreisen - da geht man nicht freiwillig rein.

Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit.

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von Holzkohle am 08.01.2014, 0:12 Uhr

es tut mir sehr leid, dass es Deiner Mutter mit einem Schlag so viel schlechter geht... Du hattest ja auf anderem Wege viel darüber geschrieben.

NOCH ist sie nicht tot, noch lebt sie. Ja, ich finde es realistisch, sich auf ein Ende vorzubereiten. Mehr kannst Du nicht machen (und ich leider im Moment auch nicht!), so leid mir das tut. Begleite sie, sofern es Dir weiter möglich ist bei Deiner familiären Situation. Gestalte schöne Stunden.

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@Fredda

Antwort von Babsorella am 08.01.2014, 8:44 Uhr

Du hast das sehr schön und tröstlich geschrieben. Ich bin im Moment Gott sei Dank nicht in der Situation, einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich hoffe aber, ich werde mich an Deine Worte erinnern, wenn eine solche Situation kommt. Vielleicht drucke ich mir Deinen Post zu dem Zweck aus.

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Re: Wieder angemeldet aber kein schöner Grund

Antwort von angry.me am 08.01.2014, 17:15 Uhr

Oh je, Kiki,
ich habe Deinen Beitrag soeben gelesen und kann Dir so sehr nachempfinden.
Ich kenne die Vorgeschichte kaum, aber ich kann Dir gerne anbieten, auf Skype oder whatever für dich da zu sein.
Ich weiß wie schwer diese Zeit ist.
Mehr kann ich nicht dazu sagen.
Fühl dich liebevoll gedrückt.
Anne

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