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Geschrieben von Pampersmami am 25.03.2015, 15:13 Uhr

Katastrophen-Frage

Dadurch , dass mich der Tod eines über alles geliebten Menschen absolut unvorbereitet getroffen hat, halte ich es so wie Du!
Es hat mir damals so zu gesetzt, dass ich auch prinzipiell solche Ereignisse jetzt meide, wo ich genau weiß ,oder ahne wie sich Angehörige fühlen wenn man jemanden so plötzlich verliert !
Würde ich das an mich ranlassen , spüre ich genau dieselbe Verzweiflung wie damals!
Es gibt 4 Phasen/Typen der Trauerbewältigung und ALLE sind OK - ich denke wir gehören zum Verdrängungstyp:-(
Ala "was ich nicht sehe, ist nicht wirklich da und kann MIR nicht weh tun"-(bis es einem auf die Füße fällt -Ob das so gut ist? Ich denke nicht aber ich will es trotzd. nicht ändern)

Deine Tochter ist da eben ganz anders und hat Redebedarf auch völlig richtig und auch irgendwie besser finde sogar ,ganz ohne jetzt auf Sensationsgier zu pochen.

Ich finde den Satz "die Zeit heilt alle Wunden" nur teilweise richtig , da man die Narben davon ewig hat und ab und zu tun Sie einfach weh-und in dem man so etwas nicht sehen "will" versucht man sich viell. ein Stück auch selbst zu schützen!

 
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