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Geschrieben von Sille74 am 30.08.2016, 17:05 Uhr

Irgendwie kann ich diese Argumentation mit der bisher möglicherweise schlechten ...

... Politik im sozialen Wohnungsbau nicht ganz nachvollziehen bzw. ich kann schon nachvollziehen, wenn man kritisiert, dass bisher offenbar vieles versäumt wurde, wenig getan wurde und vielleicht auch wenig Interesse an der Lage der Betroffenen da war, dass die sozialen Wohnanlagen besch...eiden sind, dass es keine Angebote für Menschen mit geringerem Einkommen gibt/gab oder was weiß ich, was da in Wesseling im Argen liegt/lag ...

Nun ist es aber ja eben so, dass eine größere Anzahl neuer "Problemfälle" (dass es Flüchtlinge sind, ist ja eigentlich fast unerheblich) auf einen Schlag "versorgt" werden müssen. Sollen denn da jetzt (wieder?) unwirtschaftliche, schlechte Lösungen her, "nur", damit kein Neid und Ärger aufkommt? Offensichtlich sind doch die sicherlich sehr einfachen Reihenhäuschen (die zudem mit bis zu 10 bis 12 Personen belegt werden sollen ) mittel- bis langfristig deutlich rentabler als die Container und in der Anschaffung bzw. im Bau nicht teurer. Abgesehen davon hätten die Bürger in dem Fall doch sogar durch den Bürgerentscheid die Möglichkeit gehabt, hier die Weichen anders zu stellen.

 
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