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Geschrieben von Everdin am 17.02.2023, 14:05 Uhr

Ich arbeite auch Teilzeit

und mein Chef hängt mir in den Ohren, ob ich nicht mehr Stunden machen könnte, die Kinder seien jetzt ja groß. Tja, das würde mir auf Vollzeit dann doch zu heftig werden, weil ich nebenbei bei der nächsten familiären Baustelle einsteige: Pflege der Elterngeneration, Vollzeit, restliches Kinderbetüddeln (tja, so ohne guten ÖVNP schwer, da kommen sie dann nicht mehr heim an manchen Tagen) und Pflege wäre mir als "Super Women" doch etwas zu viel. Ein paar Stunden gingen noch, aber das muss für mich dann auch passen.
Also, wer wird dann bei der Auflösung der stillen Reserve der Arbeitskräfte verbrannt? Denn es wird auch viel unentgeltlich gearbeitet. Schon so brechen Ehrenamtliche immer mehr weg, weil sie doch noch arbeiten, die Tafeln suchen Leute, die Vereine Mitstreiter, das nette Kaffeekränzchen für die Alten in der Kirchengemeinde entfällt, weil die stille Reserve eingefordert wird. Mich "nervt" meine ehrenamtliche Tätigkeit auch immer mehr, weil ich müde bin. Ich spiele mit dem Gedanken, sie aufzugeben, weil ich das nicht mehr schaffe. Bei Vollzeit wäre es eh unmöglich.

 
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