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Geschrieben von shinead am 25.10.2014, 11:28 Uhr

Hein spenderherz für Muhammet (2)

Wenn der Herzinfarkt und die damit verbundenen Hirnschäden nicht passiert wären - die Ergebnisse der Voruntersuchung also bei Einlieferung in die Klinik noch Gültigkeit gehabt hätten, dann wären die Hoffnungen der Eltern auch erfüllt worden.

Die Vergabe von Spenderorganen ist streng reglementiert. Schon mit einem Glas Wein/Bier pro Tag disqualifiziert man sich häufig schon für eine Lebertransplantation. Wie soll man dann bei einem Hirnschäden ein neues Herz rechtfertigen?

Der Klinikaufenthalt war bis jetzt schon wesentlich länger als er bei einer Transplantation gewesen wäre. Dazu noch die Anwaltskosten. Würde mich wundern, wenn die 40.000 Euro bis jetzt ausgereicht haben.

 
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