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Geschrieben von Trini am 24.10.2014, 11:02 Uhr

Themenauskopplung - Kritik

Ab wann darf eurer Meinung nach ein Mensch von wem wofür kritisiert werden????

Ich finde es z.B. völlig blöd, wenn man MIR mitteilt, was mein Kind (in meiner Abwesenheit) verbockt hat, statt es selbst für sein Fehlverhalten zu kritisieren.

Trini

 
25 Antworten:

Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von Kalleleo am 24.10.2014, 11:05 Uhr

Ich bin der Meinung das ein Kind für sein Fehlverhalten,zeitnah vom Betreffenden kritisiert wird.
Aber Eltern sollten über die Konsequenzen,die sich ergaben, informiert werden.

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Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von Pamo am 24.10.2014, 11:11 Uhr

Ich finde Kritik von jeder gleichberechtigten Seite völlig ok, solange nicht von mir erwartet wird, dass ich da drauf eingehe. Ich empfinde es auch grundsätzlich nicht als vernichtend oder abwertend, wenn mich jemand kritisiert.

Ich selber erlaube mir auch Meinungsäußerungen, wenn mir danach ist.

Neutral geäußerte Kritik an meinem Kind finde ich auch völlig ok. Leider beherrschen wenige Menschen die Kunst der nichtmanipulativen Ich-Botschaften. Es kommt auch wirklich auf den Zusammenhang an.

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Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von SchwesterRabiata am 24.10.2014, 11:12 Uhr

Und ich wette es gibt ganz viele Eltern, die da genau andersherum sehen. Daß man es ja nicht wagen sollte an anderleuts Kindern zu kritisieren (was heißt eigentlich kritisieren in dem Zusammenhang? schimpfen?), sondern gefälligst bei einem Problem die Eltern ansprechen soll.
Ich kann das pauschal gar nicht beantwortet, es kommt auf die Lage an, auf das Problem/Thema, auf die Person, die kritisieren will. Manchmal finde ich es angebracht, wenn wer anders beim Kind (auch da kommt es aufs Kind/Alter auch drauf an) Tacheles redet, manchmal würde ich stinkig werden, wenn das wer machen würde anstatt zu mir zu kommen.

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Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von Hase67 am 24.10.2014, 11:18 Uhr

Ich bin ja ein großer Freund des direkten Ansprechens und hasse es, wenn Leute auf Schleichwegen, mit Verspätung oder an die "nächsthörere Instanz" kritisieren. Ich habe es aber auch schon bei meinen Kindern erlebt, dass es Kritikpunkte gab und diese den Kindern gegenüber nicht geäußert wurden - teilweise sogar in meinem Beisein, also dass quasi über den Kopf der Kinder hinweg ich zur Ordnung gerufen oder - noch schlimmer - ich mit einem mahnenden Blick bedacht wurde. Ich habe in solchen Situationen auch schon gesagt, dass meine Kinder des Hörens und Sprechens mächtig sind und man gern auch mit ihnen direkt kommunizieren darf. Auf die mahnenden Blicke reagiere ich nicht, es sei denn, es ist tatsächlich etwas passiert, das ich selbst missbillige und vorher nicht gemerkt habe.

LG

Nicole

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Bei MEINEN Kindern wirkt Kritik von "außen"...

Antwort von Trini am 24.10.2014, 11:28 Uhr

immer besser als die (zeitverzögerte) "Meckerei" von Muddi.
Und das ging schon in Krabbelgruppenzeiten los.

Natürlich ist eine wertungsfreie Information über die "Verbrechen" meiner Söhne in Ordnung.

Trini

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Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2014, 11:32 Uhr

Hej!

Interessante Frage!

Dazu würde ich gern erstmal Kritik definieren.

Wenn,wie wir ja gerade anderswo diskutieren, eine Mutter dazukommt und ihr weinendesKind vorfindet, messerscharf schließt, wer dafür zuständig war und dann ruft: "Das macht ihr nicht noch mal, das war jetzt nicht nett, so kommt ihr nie wieder zu uns!", dann nenne ich das ncht Kritik, sondern unkontrollierten Wutausbruch, unkonstruktive Schuldzuweisung, unerwachsenen Schlagabtausch auf Kinderniveau.

Kann passieren, sollte nicht, sollte-nicht kann man üben:
Erstmal tief einatmen,Luftholen ... evtl. erst einen positiven Satz finden (oder das weinende Kind trösten) und DANN sic hder Situation stellen.
Dann kommt evtl. ja sogar Kritik raus.

kritik sollte man nämlich zu etwas gebrauchen können.
Deshalb muß sie annehmbar, nachvollziehbar und ina akzeptabler Form stattfinden.

Wer zur Mutter geht, ohne vorher dasKind anzusprechen, hat natürlichauch 2Möglichkeiten:
Anpflaumen: "Überhaupt, dein Kind macht dauernd..."
(Unddarin steckt schon eine Menge Überheblichkeit!)
Oder eben: Sag mal, ist dir auch aufgefallen,daß unsere Kinder Probleme miteinander haben. Können wir denen irgendwie helfen - wie?"


Kritik steht einem nicht gleich und in jederSituation zu, denn oft kennenwir dochdieHintergründe für Handeln gar nicht.
Und:
DerTon macht die Musik.

Statt junge Menschen anzupflaumen. "Heb gefälligst das Papier auf, das du da hinegworfenhast!" sagt meine Tante schon seit Jahrten:"Schau mal hinter dich, ichg laube, du hast da was verloren - da drüben steht ein mülleimer, da kannst du es reinwerfen!"
Wirkt meistens.
ichwüßte gar nicht, wie man daKritik üben soll -...

Kritik ist etwas Wohlüberlegtes, Konstruktives.
Das Die kommt nicht spontan aus der Situation heraus,sondern nach Analyse derselben.

In gewissen Situationen ist es nützlich und sinnvoll, wenn selbst fremde Erwachsene "erzieherisch" eingreifen -wie war noch der Spruch vom Dorf, das das Kind erzieht?
Wer sich vordrängelt, bekommt eben den Hinweis, sich bitte anzusstellen.
Wer papier wegrift, s.o.
Wer stört, wird gebeten, ruhig zu sein oder rauszugehen.
Usw.
Aber es gibt ja auchSituationen,wo man nicht zuständig ist - und da sollte man zuerst mal genau überlegen, welches der beste Weg ist.

Gruß Ursel, DK.

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Re: Kommt immer drauf an Situation und die Art

Antwort von Pampersmami am 24.10.2014, 11:43 Uhr

Wenn meine Kinder Mist bauen und werden zurechtgewiesen, ist das völlig in Ordnung und meistens nehmen Sie das auch an.

Was Ich nicht leiden kann, sind hysterische Erwachsene die meinen IHR Weltbild und Erziehungsmaßstäbe ungefragt an meine Kinder weitergeben zu müssen , während ich daneben stehe! Meist noch mit einem Blick ala :"so macht man das ,Du unfähige Schlampe" da bin ich dann leider NICHT sehr kritikfähig und fahre die Krallen aus, denn meine Kinder schreie ich schon gerne selbst an!

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Re: Kommt immer drauf an Situation und die Art

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2014, 11:50 Uhr

Hej nochmal!

Also, wenn die Mutter daneben sitzt, Hasle, dann warte ich auch erstmal ab, wie die reagiert.
Denn die ist die Erziehungs"berechtigte".
Wenn jedoch Gefahr für leib undleben, egal von wem, aberfür MEINE Sachen besteht, dann greife ich gewiß schnell ein, auch wenn die Mutter danebensitzt.

Dann unterbinde ich ebenauch unerwünschtesVerhalten - das nenne ichaber nicht Kritik.

nein, ich denke,pauschal kann man das eben nicht beantworten.
Manchmal ist es Richtung nützlich, andere das Kind ansprechen zu lassen - einfach weil die näher dran sind.
Manchmal empfiehlt sich ein Gespräch von Eltern zu Eltern.
Manchmal ist Schweigen Gold.

Wichtig ist eben Respekt vor der Meinung anderer und erwachsenes Verhalten - dann sollte es doch gehen.

Gruß Ursel, DK

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Möchtest du jetzt gerüffelt werden (Beispiel - hatten wir gestern im Kollegenkreis) ...

Antwort von Trini am 24.10.2014, 11:52 Uhr

und gegebenenfalls weiterrüffeln, wenn dein Kind im Flieger rhythmisch in den Rücken von Frau X oder Herrn Y tritt?
Möchtest du, dass das Opfer sich selbst an dein Kind wendet oder soll man den Weg über die Flugbegleitung wählen???

Trini

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Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von Woelfin90 am 24.10.2014, 11:52 Uhr

Wenn du es jetzt nur auf die Kinder beziehst:

Wenn es ganz klare Grenzüberschreitungen (z.B. in der Kita) gibt, dann erwarte ich von Kollegen, dass sie damit selbst klar kommen und entsprechende Konsequenzen ziehen. Und das braucht mir auch niemand aufs Brot zuschmieren, wenn ich das entsprechende Kind hole.

Würde mir mitgeteilt werden "XY hat dies und jenes gemacht, ziehen sie bitte Konsequenzen" würde ich mir wohl veralbert vorkommen. Irgendeine Konsequenz für einen Vorfall der Stunden zurück liegt und von einer Person, die nicht beteiligt war - das kann man sich gleich sparen.

Häufen sich Vorfälle, sodass nachgefragt werden müsste, oder man gemeinsam an einer Sache arbeiten möchte, erwarte ich aber, dass ich angesprochen und kurz informiert werde (nicht vor meinem Kind!). Und dass dann ein Gesprächstermin folgt, bei dem weder andere Eltern noch deren Kinder oder mein Kind daneben herum geistern.

Erzieher befinden sich immer auf einer Gratwanderung. Sie haben nicht nur einen Bildungs- und Betreuungs-, sondern auch einen Erziehungsauftrag. Die einen Eltern sind damit einverstanden,andere nicht. Die große MItte nicht zu vergessen
Da hilft nur reden, reden, reden.

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Re: Bei MEINEN Kindern wirkt Kritik von "außen"...

Antwort von Steffi528 am 24.10.2014, 11:53 Uhr

Konstruktive Kritik finde ich vollkommen okay, insbesondere, um "Probleme" von unterschiedlichen Seiten zu betrachten. Ich-Botschaften finde ich da auch sehr gut.
Wenn Kinder groben Unfug treiben (total unangemessenes Verhalten im Straßenverkehr, beim Nachbarn die Blumen aus dem Garten rausreißen), dann darf auch von Außen "gemeckert" (zeitnah und direkt, alles andere ist unsinnig) werden. (Es bedarf ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen)
Wenn sie angemeckert werden, weil sie fremden und unheimlich für sie wirkenden Männern nicht guten Tag sagen, dann werde ich aber auch meckerig, dann habe ich eben unhöfliche und verzogene Gören, die ihre Gründe haben, weshalb sie keinen Kontakt aufnehmen wollen.
Es ist also immer irgendwie situationsabhängig ;-)

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Re: Möchtest du jetzt gerüffelt werden (Beispiel - hatten wir gestern im Kollegenkreis) ...

Antwort von Steffi528 am 24.10.2014, 11:57 Uhr

In einen solchen Fall würde ich mich umdrehen und das Kind bitten, damit aufzuhören. Neben dem Kind sitzen ja dann eigentlich auch Erziehungsberechtigte, von denen ich dann erwarte, das sie dem Kind erklären, weshalb das belästigend ist und b) das dann unterbinden. Wenn das nicht funktioniert, gehe ich in die nächste Instanz, also die Eltern direkt ansprechen.

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Und sonst bin ich ganz bei Steffi :-)

Antwort von Woelfin90 am 24.10.2014, 11:57 Uhr

owt.

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wen meinst Du, Trini?..

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2014, 12:07 Uhr

ICH würde DANN durchausdem Kind sagen (nachdem die Mutter ja wohl nicht eingreift), daß esdoch versuchen möchte,die Beine still zu halten,weil mir der Rücken sonstwehtut.
Das versteht ein Kind.

Die langeGeduldsschnur derMütter allerdingsverstehe ich oftauch nicht.
Wenn eineBibliothekarin die Kindervon derBühne holen muß,weil sich die Eltern im Hintergrund (auchstörend) unterhalten, während die anderen Kinder und Schauspieler versuchen, etwas aus dem Kinderstück zu holen --- wenn der Sänger und Dirigent unseres Chores den Oragnisten/Pastor bitten muß, die herumlaufenden kleinen Kinder, die beinahe über Kabel undNotenstitoiv fallen und ihm unter den Füßen rumdröhnen, doch bitte aus dem Verkehr zu ziehen, während die Mutter danebensitzt und smst, dann frage ich mich wirklich, wieso das sein muß?
Denn in beiden Fällen bekamendie handelndenPersonen,sprich Bibliothekarin und Chorsänger, eins moralisch auf dieMütze:
Es seien schließlich Kinder.

Wer direkt stört, bekommt direkt von mir - meistens freundlich - Bescheid.
Aber erstmal setze ich auf die Erziehung derEltern --- tja,wie Du ja auch beschreibst - oft leider vergebens.

Gruß Ursel,DK

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Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von Steffi528 am 24.10.2014, 12:08 Uhr

Wenn etwas im Kindergarten bzw. Schule vorfällt, erwarte ich von den Erzieherinnen und Erzieher und Lehrer und Lehrerinnen, das sie das da regeln. Ich habe das dann als Mutter "zu schlucken". Es sei denn, es sind gravierende Probleme (mein Kind prügelt sich plötzlich und so etwas, die Sanktionen müssen über den üblichen Rahmen hinausgehen). Aber bei "mein Kind schieß mit kleinen Papierschnipseln" hat natürlich die Lehrerin das recht, mein Kind zurecht zu weisen und notfalls auch mal vor die Tür zu setzen. Das kommt aber zum Glück nicht vor (ich hoffe es auch in der Zukunft).
Da ich Chefin für das Personal unserer Ferienbetreuung bin, in die auch meine Kinder gehen, erwarte ich auch da, das sich das Personal proffesionell verhält, also Gruppenregeln auch bei meinen Kindern anwendet und sich nicht von "Das sag ich aber meiner Mama und dann wirst Du gefeuert" ins Bockshorn jagen lassen. Probiert haben sie es nämlich schon, meine lieben Kleinen und das geht gar nicht ;-)

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Re: Themenauskopplung - Kritik

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2014, 12:11 Uhr

"Das sag ich aber meiner Mama und dann wirst Du gefeuert" ins Bockshorn jagen lassen. Probiert haben sie es nämlich schon, meine lieben Kleinen und das geht gar nicht ;-)


Pfiffige Kinder, Steffi -- das ist ja die Übwerhöhung von "du kommst nicht auf meinen Geburtstag, wenn .." auf Erwachsenenschiene

Ansonsten bei Dir.

Gruß Ursel, DK

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Ich meinte Pampersmami

Antwort von Trini am 24.10.2014, 12:14 Uhr

Und in dem Fall der Füße im Rücken ist es echt das Problem, zu entscheiden zwischen:

"Keiner kritisiert MEIN Kind!" und "Kann die blöde Kuh das meinem Kind nicht selber sagen?"

Deine anderen Beispiele treffen den Nagel auf den Kopf.

Trini

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Re: Ich habe von

Antwort von Pampersmami am 24.10.2014, 12:33 Uhr

"hysterischen Erwachsenen, die meine Kinder (ungefragt)anschreien "gesprochen! Ohne mir als Mutter die Chance zugeben einzugreifen!
Ich glaube kaum dass wenn ich neben meinem Kind sitze und mitbekomme wie es rhythmisch an den Vordersitz tritt, warte bis es den Vordermann stört! Mal abgesehen davon das ich auch von Erwachsenen nicht "angerüffelt" werden möchte sondern ich auch schrieb "es kommt auf die Art an"!
Falls ich es nämlich nicht mitbekommen haben sollte ist ein " ordentl. draufhinweisen, das das Kind doch bitte damit aufhören soll , etwas völlig legitimes als ein anmotzen" ob die missratene Brut nicht gefälligst die Stelzen still halten kann!"

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In Ermangelung von Hinweisen an die "betroffenen" Eltern tendiert man allzuleicht

Antwort von wassermann63 am 24.10.2014, 12:53 Uhr

dazu, zu denken: "Keine NAchrichten - gute Nachrichten"...

*hüstel*

Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass es durchaus sinnvoll sein kann, die "betroffenen" Eltern ggf. spezifisch zu informieren und zwar zeitnah, um bei besagten Eltern nicht den Eindruck zu hinterlassen, "es sei - offensichtlich - alles in Butter".

Und beim Elternabend gibbet dann erst einmal ordentlich eins druff, vonseiten der Lehrer und vor versammelter Mannschaft "nicht betroffener" Eltern.

In solchen Fällen kann es deshalb begrüßenswert sein, nicht nur die Kinder direkt über ihr Fehlverhalten in Kenntnis zu setzen, sondern auch die Eltern.

Lg
JAcky

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Echt?

Antwort von Trini am 24.10.2014, 13:10 Uhr

Gibt es bei Euch personenbezogene Infos beim Elternabend???

Bei uns NIE!!! Höchstens mal ein "Einige/viele/fast alle Schüler machen keine HA/arbeiten zu wenig mit/sind zu unruhig."

Trini

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Re: In Ermangelung von Hinweisen an die "betroffenen" Eltern tendiert man allzuleicht

Antwort von MartaHH am 24.10.2014, 13:16 Uhr

Bei keinem Elternabend, den ich beruflich oder privat erlebt habe, ist es über allgemein gefasste Informationen hinausgegangen. Das ist ein absolutes No-Go.

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Schade, dass der Begriff "Kritik"

Antwort von Johanna3 am 24.10.2014, 13:38 Uhr

so negativ behaftet ist. Z.B. loben Film und Theaterkritiker oft auch die herausragende Leistung der Schauspieler.

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Re: In Ermangelung von Hinweisen an die "betroffenen" Eltern tendiert man allzuleicht

Antwort von Maxikid am 24.10.2014, 13:40 Uhr

Meine Kinder genießen heute ihren letzten Tag in der Ferienbetreuung bei Super guten und lieben Betreuern. Bis 16 Uhr sind sue nich unterwegs. LG maxikid

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Re: Echt?

Antwort von wassermann63 am 24.10.2014, 16:53 Uhr

Es gab keine konkreten NAmen (das ist auch bei uns verpönt..), aber die von einem der nicht betroffenen Eltern geforderte Einzelnamensnennung der "Cliquen-Mitglieder" ließ eindeutige Rückschlüsse auf die einzelnen anscheinend Beteiligten zu.

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Genauso meinte ich meinen ersten Beitrag, Johanna!

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2014, 21:19 Uhr

Gruß Ursel, DK

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