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Geschrieben von Leewja am 29.02.2016, 9:11 Uhr

Glaubst du also, es ist ganz egal

wie die frühkindliche und kindliche Ernährung, maedizinsiche Versorgung und Anregung des synapsenwachstums ist?

Ich meine jetzt nicht PeKiP und Babyschwimmen, letzeres habe ich gemieden wie die Pest (weil ich babypipiwasser unappetitlich finde), ersteres genutzt (auch aus scheirem Eigennutz, cih wollte wenigstens einmal die Woche erwachsene Mesncehns ehen in meinem kaff).

aber es ist doch wohl durchaus nützlich für ein Kind, gut genährt, medizinisch perfekt versorgt, mit einer sehr intensiven "ansprache" der geistigen und sozialen Fähigkeiten aufzuwachsen? Mit Büchern, kindgerechten Spielsachen, einem Äpfelchen am tag, ohne mit 7 das kleine Geschwisterchen auf dem rücken schleppen zu müssen, ohne wasser in 8 km Entfernung im 20l-kanister holen zu müssen, ohne den ganzen tag beim ziegenhüten in die baumlose steppe zu starren?

und es soll sogar kinder in doppelakademikerfamilien geben, die wirklich geliebt und ihren Fähigkeiten entsprechend angenommen und gefördert werden, ohne das es sich um pillepallemuttikurse, die nur den akademischen Ehrgeiz befriedigen sollen, handelt....hab ich schon von Einzelfällen gehört, ganz in echt!

 
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