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Geschrieben von shinead am 29.03.2015, 13:48 Uhr

es gibt keinen Maßstab für Trauer

>>Trotzdem sollte das weiter entfernte (weiter entfernt ist lustig, da muss man ja nur die Relationen ein bißchen verschieben, wie weit ist z.B. das Mittelmeer?) Elend auch die gleiche Energie in Bewegung setzen, Energie zu helfen, zu verhindern, aufzuklären und nicht mehr geschehen zu lassen. Das wäre ein menschliches, umfassenderes "Wir".

Wäre es nicht schlimm, wenn uns wirklich jedes Unglück/jeder Krieg eben genauso treffen würden wie Unglücke im nächsten Umfeld?
Wir wären doch alle depressiv und nicht mehr in der Lage den Alltag zu meistern.
M.E. Ist es natürlich, dass uns Dinge mehr beschäftigen wenn sie näher sind.

Bevor ich Geld spende, stelle ich auch sicher, dass es mir und meiner Familie gut geht. Wenn ich Sorgen habe, dann die mir persönlich immer wichtiger als die Sorgen anderer. Ich bin keine Heilige, die das Elend der Welt zu ihrem eigenen machen kann und will. Das heißt nicht, dass ich die Trauer und Verzweiflung anderer nicht wahrnehme! Die Intensität ist aber eine andere und das ist gut und richtig so.

 
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