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Geschrieben von lotte_1753 am 11.01.2016, 9:18 Uhr

@ Eini, da magst Du wohl oder übel leider Recht haben... ändert allerdings nichts

Das Problem ist doch ein ganz anderes. Wenn die zahlenmäßig größte Gruppe der Asylanträge von 18-25 jährigen gestellt werden und in dieser Gruppe 80% Männer sind (was schlicht Tatsache ist) und diese alleinstehenden Männer sich aller Wahrscheinlichkeit nach zu westdeutschen Großstädten hin orientieren werden, dann haben wir recht schnell tausende in einer Stadt wie Köln zusammen. Also tausende alleinstehende junge Männer mit sehr geringen Aufstiegschancen die sich ihre zu viel vorhandene Zeit mangles geräumigem Zuhause an öffentlichen Plätzen vertreiben werden.

Das ist das große Problem.

Dass diese Männer zu einem großen Teil ein sehr unschönes Frauenbild hat, auch eine andere Einstellung zu Gewalt, ist nicht Kern des Problems, aber es verbessert die Sache nicht.

Weiterhin schlecht ausgebildete junge alleinstehende Männer ins Land zu lassen (vergiss die nicht in großem Masse durchführbaren Abschiebungen und Wohnortpflicht) ist fahrlässig und vergrößert die Gefahr, dass meine Kinder Probleme bekommen. Entweder sexueller Art oder eben ein paar aufs Maul.

Und das zweite große Problem ist, dass ich als Wählerin keine Alternative habe, da das konservative demokratische Spektrum derzeit nur mit Folklorebayern besetzt ist, die ich sowieso nicht wählen kann (und eigentlich auch keine Lust zu hätte).

 
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