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Geschrieben von Danyshope am 10.06.2016, 19:53 Uhr

Die Taten sprechen wohl für sich, oder?

Es kommt auch drauf an wie man es sagt.

Fakt ist, nicht die Flüchtlinge sind das Problem sondern eben die Politik. Und die kann jeder von uns wo mit bestimmen. Aber sicherlich nicht indem man "braune Brut" unterstützt, egal welchen Namen sie trägt.

Wenn vorher die Lehrer fehlten, dann deshalb weil die Politiker zu wenig in die Bildung gesteckt haben - Punkt. Da braucht man nichts schön reden. Nun wird eben Geld locker gemacht und das in die Integration und Förderung der Flüchtlinge gesteckt - klar die profitieren davon, sie haben es aber eben nicht beschlossen. Und sind deshalb genauso wenig daran Schuld wie an vielen anderen Dingen welche gerade beschlossen werden. Und trotzdem wird genau denen es vorgeworfen bzw die sind am Ende die welche es auch mit ausbaden dürfen durch den wachsenden Fremdenhass.

Jeder der Afd und Co unterstützt weil er den Politikern mal einen drüber geben will, hat in meinen Augen zu wenig Ar.. in der Hose die wirklichen Schuldigen mal einen drüber zu geben. Statt dessen haut mal lieber auf die nächst Kleineren - eben den Flüchtlingen. den die können sich am wenigsten wehren.

wenn mir die heutige Politik nicht gegällt - wer hindert einen daran sich mit Gleichgesinnten zusammen zu tun und eine neue Partei zu gründen. Und dann zu zeigen wie es besser geht - ohne das ganze auf Kosten von Unschuldigen machen zu müssen? Wäre das nicht das weiß bessere Vorbild für unsere Kinder? Und würde das nicht auch zeigen das wir endlich aus der Vergangenheit gelernt haben statt immer weider die gleichen Fehler zu machen?.

 
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