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Geschrieben von emilie.d. am 28.07.2016, 13:04 Uhr

Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner.

Ich mag so eine Einstellung, verpassten Chancen nachzutrauern, nicht besonders an Menschen. Hat für mich etwas mit Selbstmitleid zu tun. Man nimmt sich, was man möchte - und dann bezahlt man dafür. Ausnahmen im Bezug aufs Kinderkriegen gibt es, aber im Normalfall entscheidet man ja, ob man welche bekommt oder nicht. Dass das alles mögliche bedeuten kann, zu Leid und Schmerz führen kann - keine Frage. Ich kann mich damit beschäftigen, welche Nachteile mir die Kinder einbringen. Oder ich fokussiere meinen Blick auf das, was positiv ist. Auch, wenn das gerade bei schwerkranken Kindern oft schwerfällt. Ich finde es beeindruckend, wenn Mütter, deren Kinder früh verstorben sind, glücklich über die Jahre sein können, die sie mit ihren Kindern hatten. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
Vielleicht bin ich doch zu streng mit denen, die das Muttersein, Vatersein bedauern. Echtes Leid habe ich klopf auf Holz da noch nicht erfahren.

 
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