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Geschrieben von desireekk am 10.01.2018, 20:04 Uhr

Aber das geht doch allen mit einem Heiklen Thema in der Erfahrung so...

Weisst Du:

- eine(r) kann auch die kleinste Flunkerei nur schlecht ab, weil er/sie mal tierisch belogen wurde

- ein(e) andere(r) kann eben anfassen nicht ab weil eben zu negativ belegt au vorherigen Erfahrungen.

- ein(e) andere(r) hat schon ein Problem wenn der Partner das 2. Glas Wein trinkt in geselliger Runde, weil....

Ich sehe durchaus den Punkt von Frau Deneuve und finde dieses "Gegensteuern" des (anderen) Extrems "#metoo" nur normal im Lauf des Lebens.

Gruss

D

Ich selbst könnte übrigens auch behaupten sexuelle Belästigung als Kind und auch als Erwachsene erfahren zu haben, sogar von Chefs und Vorständen in den Firmen in denen ich arbeitete(...und das als Hauptverdienerin der Familie.)
Aber: ich habe mir erlaubt (als Erwachsene) freundlich aber bestimmt die Grenze wieder dorthin zurückzuschieben wo ich dachte, dass sie gehört, auch unter der Gefahr meinen Job zu verlieren, oder mich auch einfach mal eine Weile einfach wegzuducken.

Das als Kind fand ich jetzt einfach auch nicht sooo dramatisch (auch jetzt noch nicht) als dass es éin Trauma bei mir ausgelöst hat.
Andere hätten die beiden ( es waren 2 heranwachsende Männer, kannten sich nie) definitiv als Sexualstraftäter abgestempelt/ angeklagt. Und ich behauopte auch dass das eher jugendlichen Experimentieren mit der "falschen Mischung" war als Pädophilie.

 
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