1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Ulimama am 27.02.2006, 20:36 Uhr

Habe ich zuviel verlangt? - Fund zurückgeben.

hallo.

bei meinem großen war heute schulfasching. zufällig habe ich ihn abends zu hause erwischt, wie er etwas vor mir versteckt hat. habe sehr beharrlich nachgehakt und zum vorschein kam eine spielzeugpistole aus metall. nach vielen ausflüchten und tränen "ich weiß daß ich ganz dollen ärger kriege wenn ich dir sage wo ich die her habe" rückte er damit heraus, daß er sie aus dem klassenraum mitgenommen hatte, er weiß auch welchem kind sie gehört.

mein 7,5 jähriger mußte mir sagen, wie man das nennt ("klauen"), dann einen kurzen brief an den jungen mit einer entschuldigung selbständig schreiben ("Liber Jan. entschuldigung das ich die distole genomen habe. martin") und ein paar dino-aufkleber dazutun, ich habe dann noch süßes dazugegeben und alles in eine tüte gesteckt, die mein sohn morgen dem jungen auf seinen platz legen soll. direkt zurückgeben kriegt er , glaube ich, nicht hin, schon so gabs bittere tränen und "das ist so peinlich, ich glaube ich kann jan gar nicht angucken".

war das zu heftig von mir? geschimpft habe ich übrigens nicht.

nun hat er aber als grund gesagt, daß er sich schon lange eine pistole wünscht (hat er nie gesagt, wir sind ein waffenfreier haushalt). wir haben daraufhin seine sparbüchse mit taschengeld gezählt und er darf sich selbst davon eine kaufen, wenn er will. geschenkt gibts keine, nach dem klauen.
ist das nun pädagogisch sinnvoll oder hätte ich ihm bis auf weiteres so oder so eine pistole verwehren sollen?

bitte um meinungen.
danke und lg
uli

 
18 Antworten:

Ich hätte schon geschimpft...

Antwort von austrianmum am 27.02.2006, 21:12 Uhr

...und von im verlangt das er die Pistole zurückgibt.
Ich hätte allerdings nicht erlaubt das er sein Erspartes für eine Pistole ausgibt.

Olivia

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Re: Habe ich zuviel verlangt? -

Antwort von schnecke71 am 27.02.2006, 21:24 Uhr

Den ersten Teil find ich ganz toll...den Brief mit der Entschuldigung und auch, dass er es einfach ablegen darf und nciht persönlich übergeben muss.
Ich hätte ihn aber nicht dafür belohnt, indem er sich nun selbst eine Pistole kaufen darf. Das ist eine Belohnung eines negativen Verhaltens und könnte nach hinten losgehen....
Nun habt ihr es schon ausgemacht und es ist sicher nciht mehr rückgängig zu machen (schließlich stehst du ihm im Wort). Ich denke, du solltest ihm klar machen, dass er sich die Pistole kaufen darf, weil es schon lange sein Wunsch war und nicht, damit er sich keine klauen muss. Das macht sicher schon einen großen Unterschied.

Ich hätte sicher nicht nachgegeben...zumindest nicht im zeitlichen Zusammenhang. Mag sein, dass es die Pistole ein paar Wochen/Monate später zu einem Ereignis gegeben hätte. Kann ich nicht sicher sagen, da Pistolen bei uns mit 3 Mädchen zum Glück nie ein richtiges Thema waren....sie haben lediglich eine Zeit welche aus Papier gefaltet, wie die Bubenbande im Kiga.

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Pistolenkauf

Antwort von Ulimama am 27.02.2006, 21:46 Uhr

das mit dem zeitlichen zusammenhang wird aus 2 gründen nicht ganz klappen:

1. muß er noch ein paar wochen ansparen, weils nicht für eine gute reicht
2. wohnen wir auf dem land und kommen nicht so oft in ein geschäft mit entsprechender auswahl...

ansonsten war es genau dieser zusammenhang, der mich ins grübeln gebracht hat - leider erst hinterher...

lg uli

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Re: Habe ich zuviel verlangt? -

Antwort von celmin am 27.02.2006, 22:35 Uhr

Hm, also ich finde es eigentlich schon recht heftig. Allein die Wortwahl "er mußte mir sagen, wie man das nennt", "klauen". Vielleicht hast Du schon oft über andere Jungs gemeckert, die an Fasching mit ihren Pistolen rumschießen und Dein Sohn hat sich einfach nicht getraut Dich zu fragen?
Ich persönlich kann zwar dieses laute Geknalle auch nicht leiden, aber meine Kleine (4 1/2) wollte dieses Jahr unbedingt Cowboy(girl) sein. Natürlich auch mit echter Pistole (aber ohne dieses laute Munition). Sie hat es sich so sehr gewünscht, also warum nicht?
Mit 7,5 Jahren kann man Kindern ja schon mehr erklären, dass man Pistolen eigentlich ablehnt, aber an Fasching (mit gewissen Auflagen) nichts dagegen hat.

Ich hätte ihn gefragt, was er jetzt machen will. Ihm wird ja auch klar gewesen sein, dass er die Pistole zurückgeben muß. Das wie kann er sich dann selbst aussuchen.

Gruß
Iris

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@celmin

Antwort von Ulimama am 27.02.2006, 22:37 Uhr

nein, ich habe nie über andere kinder mit pistolen oder über knallen gemeckert.

und sein vorschlag, wie er das teil zurückgebn wollte , war:
es dem jungen in sein schubfach im tisch packen, ohne daß er es merkt...das fand ich nicht angemessen...

lg uli

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schwierig

Antwort von nini+ am 27.02.2006, 22:49 Uhr

ich glaube auch, dass dein Sohn sich nicht traute zu fragen - ist an sich ja auch ok, wenn ihr klar sagt: keine Waffen im Haus.

Dass er die Pistole nicht persönlich übergeben muss, finde ich auch fair.

Ihr habt da wohl einen Kompromiss gefunden zwischen dem, was du für richtig hälst (sich persönlich zu entschuldigen) und dem, was dein Sohn anbot (ganz anonym das Ding zurück legen).

Ich finde es, glaube ich, sogar in Ordnung, dass er sich eine Pistole kaufen darf. Ich sehe es nicht als Belohnung.

Wenn es für dich/ euch Eltern ok ist, dass es Spielzeugwaffen im Haus gibt, spricht nichts dagegen. Allerdings würde ich klären, wann/ in welcher Form damit gespielt wird: nur beim Verkleiden zum Fasching? Immer? Drinnen? Draußen? Wird auf Personen gezielt? Nur, wenn sie am Spielgeschehen teilhaben? etc.

Ich glaube, damit zeigt ihr eurem Sohn, dass er auch »eigene Wünsche« unabhängig von den euren haben kann, sich diese auch erfüllen darf.
Kann nur der Vertrauensbildung zuträglich sein.

Wenn ihr aber absolut dagegen seid, dass es Spielzeugwaffen im Haus gibt, würde ich ihm das erklären und hoffen, dass er das versteht.

lg
nine

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Re: Habe ich zuviel verlangt? -

Antwort von Kalogo am 28.02.2006, 0:13 Uhr

Hallo Uli,

wie Du es gemacht hast, finde ich schon in Ordnung und sein Brief ist doch klasse geworden ;-).

Ich möchte vor allen Dingen zum Pistolenkauf etwas sagen : Bei uns gab es nie Pistolen und vorletztes Jahr zum Fasching hatten mein Großer (damals 1. Klasse) und ich vereinbart, daß er ein Sheriff-Kostüm bekommt, nur halt keine Pistole, was er auch akzeptiert hatte. Im Geschäft dann meine Zweifel : Was ist eine Jungs-Kindheit ohne Spielzeugrevolver ? Ich habe eine gekauft (ohne Munition) und mein Großer war sooo selig; er hat sich (ungewohnt für ihn) gar nicht mehr eingekriegt. Es ging alles so harmlos weiter : Ein paar Tage wurde damit gespielt (strenges Verbot, sie auf die Tochter oder mich zu richten) und dann war sie vergessen.
Alle paar Monate flammt das Interesse wieder auf und er hat sich auch schon mal wieder vom Taschengeld so ein Ding für 2 € gekauft. Die nahm dasselbe Ende : Kurz damit gespielt und dann kaputt/vergessen.

Ehrlich gesagt bin ich froh, daß ich vor 2 Jahren über meinen Schatten gesprungen bin. Wie wohl alle Mütter finde ich das Zeug völlig überflüssig, aber (inzwischen) dann doch auch wieder ganz ungefährlich. Mich läßt es nun auch reichlich kalt, wenn sich die Jungs Waffen aus Lego etc. bauen - ein wenig denke ich, daß das in den Genen steckt; wie die rosa-Liebe der Tochter ;-) Und ich bin überzeugt, daß bereits die Kinder den Unterschied zu echten Waffen kapieren, die sie jedenfalls hier in Deutschland ja nie zu Gesicht bekommen. Die Befürchtung, es könne durch solches Spielzeug eine Abstumpfung gegenüber echten Waffen einsetzen o.ä. habe ich jedenfalls nicht.

Sorry, ist sehr lang geworden, aber es lag mir am Herzen.

Gruß Julia

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Re: Habe ich zuviel verlangt? -

Antwort von karamell am 28.02.2006, 7:53 Uhr

ich finde das in ordnung wie du die situation gelöst hast. auch das er sich jetzt die "distole" kaufen kann wenn er das geld zusammen hat ist in meinen augen nicht sooo schlimm. bei meiner knapp dreijährigen würd ich es nicht machen,aber ein schuljunge versteht durchaus,daß er sie sich nicht wegen sondern trotz seines fehlverhalten holen kann. denn er scheint seinen mist ja aufrichtig zu bereuen.
d

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Re: Habe ich zuviel verlangt? -

Antwort von Petra Sch. am 28.02.2006, 8:18 Uhr

Ich find Du hast richtig gehandelt - in beiden Punkten.

Gruß
Petra

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Re: hast du gut gemacht

Antwort von mini99 am 28.02.2006, 9:52 Uhr

Hallo!
Ich finde ihr habt eine gute Entscheidung getroffen. Der Brief ist echt nett und das sich dein Sohn eine eigene Pistole um sein Taschengeld kaufen kann ist auch o.k. Mein Sohn hat auch eine Spielzeugpistole und ich finde auch nichts dabei. Die Spielzeugpistole ist für ihn sowieso nur zum Fasching interessant, oder wenn Jungs bei uns zu Besuch sind, die zu Hause keine dürfen, die sind dann ganz wild auf das Zeug.
Liebe Grüße
Traude

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Re: hast du gut gemacht

Antwort von Mama von André und Alina am 28.02.2006, 10:43 Uhr

Hallo!

Schließe mich mal an, ich finde auch, das Ihr die Situation super gelöst habt!!! Auch das er sich nun vom Taschengeld eine Pistole kaufen darf, finde ich ok, ist schließlich sein Geld, über das er ja lernen soll, frei zu verfügen und damit umzugehen!

Allerdings würde ich auch noch mit ihm abklären, wann und wie er damit spielen "darf", unser Großer hat zwar keine Spielzeugpistole (würde ich ihm auch nicht kaufen, wenn er sie aber vom Taschengeld kauft, ok), aber dafür spielen sie im sommer gerne draußen mit Wasserpistolen, das ist ja dann im weitesten Sinne auch gefährliches spielzeug...

Manchmal denke ich, wir wollen einfach alles immer zu perfekt machen und wenn wir dann etwas aus dem Bauch raus entschieden haben, kommen wir hinterher ins Grübeln, ob das nun pädagogosch sinnvoll war...Ich weiß jedenfalls noch, das ich als Kind für meine Leben gerne Räuber und Gendarm gespielt habe, ich denke nicht, das ich dadurch ein gestörtes Verhältnis zu Waffen habe, jedenfalls gibt es in unserem Haushalt keine!

LG Antje

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@ulimama

Antwort von schnecke71 am 28.02.2006, 11:16 Uhr

Wenn der Kauf ohnhin nicht sofort möglich ist, sieht das natürluch schon anders aus.
Da wir in der Stadt wohnen, bin ich davon ausgegangen, dass er mal eben schnell ins nächste Geschäft geht und sich "belohnt". Mit zeitlichem Abstand relativiert sich die Belohnung und es kann zu einem eigenständigen Kauf werden.

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Re: hast du gut gemacht

Antwort von Mariakat am 28.02.2006, 11:37 Uhr

Ich finde es auch gut, wie du das gemacht hast.
Mariakat

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@Ulimama, Einspruch

Antwort von tinai am 28.02.2006, 11:50 Uhr

Hallo Ulli,

nein, ich sehe es nicht als Belohnung, dass er sich jetzt selbst eine Pistole kaufen darf.

Er ist ja schon gestraft genug und als er die Pistole vor die verborgen hat, hat er doch schon gewusst, dass er a) was schlimmes gemacht hat und b) Du damit sicher nicht einverstanden bist.

Das wichtigste in so einem Fall ist doch, dass er die Botschaft verstanden hat, aber auch gemerkt hat: Meine Mutter hilft mir, wenn ich Mist gebaut habe, dass ich das wieder in Ordnung bringen kann und sie kann mir verzeihen.
Er ist ein siebenjähriges Kind und hat nicht den Verstand eines Erwachsenen! Er hat die Pistole gesehen und vermutlich war in diesem Moment der Wunsch so eine zu besitzen einfach übermächtig, zumal er wusste, dass er zu Hause nie eine bekommen würde oder haben dürfte. Er hätte es natürlich nicht tun dürfen und es ist auch richtig, dass er es wieder gutmacht und auch Einsicht zeigt, aber dann sollte die Angelegenheit damit auch abgeschlossen sein.

Abgesehen davon finde ich, dass Kinder mit ihrem Taschengeld machen dürfen, was sie wollen, das müssen wir ertragen, auch wenn sie sich totalen Mist dafür kaufen, wir können darauf versuchen, Einfluss zu nehmen, aber müssen ihnen die Entscheidung überlassen (so lange es um taschengeldverträgliche Beträge geht).

Uli, ich finde Du hast es gut gemacht und richtig und Deinem Sohn wird alles in allem ein Stein vorm Herzen gefallen sein, dess es so in Ordnung kommt und Du mit ihm nicht mehr böse bist.

Das einzige, weshalb ich etwas Bedenkenn hätte, wäre, dass er evtl. bloßgestellt vor der Klasse ist, da vermutlich auch andere mitbekommen, dass da etwas passiert ist. Ich hätte vielleicht eher den direkten Gang zu dem Jungen vorgezogen. Aber das kannst DU viel besser entscheiden.

Gruß Tina

PS: Wir waren auch lange Zeit ein waffenfreier Haushalt und ich habe inzwischen gemerkt, dass es nichts nützt. Die pazifistischen Vorsätze sind ehrenwert und gut, aber lassen sich so nicht durchsetzen. Ich hatte selbst als Kind eine Pistole vor meinen Eltern verborgen, weil wir auch keine haben durften (allerdings selbst gekauft). Mein Sohn hat jetzt eine - allerdings aus Holz und ohne Krach´und ist glücklich damit und wird deswegen bestimmt kein roher GEwalttäter werden.

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Re: @ulimama

Antwort von marieclaire2001 am 28.02.2006, 13:35 Uhr

hi

das hat du gut gemacht, ich hätte auch so reagiert...

Lg
doreen

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Re: Habe ich zuviel verlangt? -

Antwort von Tathogo am 28.02.2006, 15:39 Uhr

Ich finds ein wenig übertrieben-also mit dem Brief und mit den Aufklebern und mit den Süßigkeiten....!

Ganz ehrlich...ich glaub es hätte VÖLLIG ausgereicht du hättest deinem Sohn erklärt dass das nicht in Ordnung war(er WEISS es ja im Prinzip)und dann hätte ich ihm gesgat dass er die Pistole dem Jungen zurückgeben soll und sich entschuldigen soll.Fertig.

Er wusste doch eh dass es ein Fehler war(erkennbar an seiner Reaktion)-warum ihn noch so"bloßstellen"??

Ich für meinen Teil würde eher darüber nachdenken warum er sich nicht getraut hat einfach zu fragen ob er ne Pistole haben darf-"wir sind ein Waffenfreier Haushalt"...mhm...aber an Fasching ne Pistole zu haben ist eben nun mal toll für die meisten Jungs!
Nur weil du ihm ne Pistole erlaubst wird er nicht gleich zum Waffennarr werden,wenn du ihm ne vernünftige Grundeinstellung vermittelst. ;o))
LG
Tanja

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nur kurz noch: nini+ hats find ich sehr schön erklärt-also dass mit eigene Pistole haben oder nicht!LG oT

Antwort von Tathogo am 28.02.2006, 15:43 Uhr

*

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@alle: DANKE und Fortsetzung

Antwort von Ulimama am 28.02.2006, 20:43 Uhr

erst mal danke an euch alle für eure mühe und gedanken.

wenn ich mir eine chance ausgerechnet hätte, daß er das ding wirklich direkt zurückgibt und sich entschuldigt, hätte ich es so gemacht. bin aber sicher, daß er es - egal welche vereinbarung - doch nur heimlich hingelegt hätte.

er hat sich heute nicht getraut, das päckchen hinzulegen.
mein mann (bringt ihn immer zur schule) wird also morgen mit ins schulgebäude und das klassenzimmer gehen und dahinterstehen, bis es abgelegt ist (mama: du wirst dich morgen trauen , sohn:" ja, aber nur weil papa mich zwingt").

wir konnten uns heute einigen (einsichtig von seiner seite), daß nicht alles taschengeld für die pistole verwendet wird (es sind 9,41 € in der büchse), sondern 5 € fürs osterferienlager drinbleiben müssen. er will also freiwillig weiter ansparen, weil es doch schon so eine revolver aus metall sein soll, nicht ein preiswertes kunststoffteil. munition haben wir auch diskutiert - knallringe gibts erst mal nicht, erst in der absoluten gartensaison und dann nur draußen zugeteilt (u.a. weil unser hund nicht "schußfest" ist...).

danke nochmal und lg
uli

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