1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von rcfginsel am 22.03.2006, 20:10 Uhr

einpullern

Hallo,
ist das Thema "einpullern" bei Schulkindern wirklich so ein Tabuthema? Ich finde hier dazu keine Einträge und brauche dringend Hilfe/Tips. Mein Sohn ist in der ersten Klasse und nässt immer noch sporadisch Tagsüber ein, was seine Lehrerin trotz Wechselsachen nicht so prickelnd findet. Und nun steht uns die erste Klassenfahrt ins Haus wo mein Großer mit will (verständlich oder?). Hat einer Tips und Tricks wie Kinder Ihre Blase trainieren können?

 
9 Antworten:

Re: einpullern

Antwort von solelo am 23.03.2006, 0:41 Uhr

Hallo,

es ist nicht so ein Tabu-Thema, war schon öfters hier. Vielleicht suchst du Mal nach "einnässen" oder so. Also wir hatten das Problem auch lange Zeit, hat sich aber kurz vor der EInschulung geregelt. Wir haben alles mögliche versucht.
1. sollte eine organische Ursache ausgeschlossen werden. Fragt euren Arzt. Wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht? und dann gibt es noch eine Untersuchung, die man machen kann, deren Namen ich vergessen habe. Da wird getestet, ob irgendwie urin zurück in die Nieren fließt oder so ähnlich, ich weiß es nicht mehr so genau. Die Untersuchung ist nicht sehr angenehm, aber sollte man schon machen, bevor man es mit ner Klingelhose versucht. Wenn man betroffen ist, hilft eine Operation udn das Thema ist für immer vom Tisch. Echt dumm, dass ich nicht mehr weiß, wie das hieß...

2. wenn eine organische Ursache ausgeschlossen ist, kannst du dir eien Klingelhose verschreiben lassen. Bei uns hat es gut geklappt. Viele berichten es sei furchtbar und so - und NATÜRLICh sind die Kinder erst Mal nicht davon begeistert, so was benutzen zu müssen, aber mit etwas disziplin und der Hilfe der ganzen Familie klappt das wirklich gut. Man muss halt echt konsequent sein und wenn man sich kennt und weiß, man kann so was eh nicht einhalten, dann besser gar nicht erst anfangen - allerdings wüsste ich dann auch nicht, was man sonst noch machen könnte. Es gibt Erwachsene, die noch einnässen, und das sind nicht so wenige! Wenn die Kidner das nicht im Kindesalter lernen, wann dann? Meine Meinung! Später wird es auch echt peinlich..
Mit der Klingelhose trainiert das Kind nicht, den Pipi einzuhalten, sondern zu merken, wann es auf Toilette muss, um davon wach zu werden. Daher darf man auch nicht weniger zu trinken geben nachts - im Gegenteil, die Blase soll voll sein, damit das Kind das eben lernt. Das Piepsen beim einnässen darf man nicht als Strafe betrachten sondern einfach als Wecker, der trainiert, im richtigen Augenblick wach zu werden. Bei uns hat es etwa 3 Monate gedauert und es war am Anfang extrem nervig, sie hat viel geheult, vor allem am Anfang weil sie nichts damit anzufangen wusste etc. Wir haben den Ernstfall (wach werden, einhalten, auf Toiltte gehen) immer wieder tagsüber spielerisch geübt und veruscht, ihr das Gefühl zu geben, dass sie mit ihrem Problem nicht alleine ist - aber schon zu sagen, dass es ein problem ist. Für Kinder ist es nämlich nicht unbedingt ein großes Problem - außer dass sie damit "ärger" kriegen mit Erziehern, Lehrerer, Eltern etc. Wir hatten ein paar Rückfälle (ein Mal zwischendurch einnässen zählt nicht, wenn man zwei Mal innerhalb von 7 Tagen wieder einnässt/bzw. nicht wach geworden ist, ist das ein Rückfall und man muss sofort wieder die Klingelhose einsetzen). Die haben wir gut gemeistert. Wenn das Kind es 14 Tage am Stück schafft (entweder durchschlafen oder eigenständig auf Toilette gehen), ist es geschafft. Wir haben damals ein Diplom gebastelt und eien "Zeremonie" gemacht, sie hat neue schöne Bettwäsche und eine Schlafanzug iuhrer Wahl geschenkt gekriegt. Ach ja, wir haben die Steno Enurex (oder so) benutzt. Die wird nicht mehr von allen Krankenkassen utnerstützt bzw. nicht mehr so von Ärzten aufgeschrieben, weil die wohl teuer sind. Besteht drauf oder frag mich noch Mal, falls ihr das macht, ich gebe dir Tipps, wie du die "gute" kriegen kannst. Man kann die übrigens glaub eich auch ohne Rezept kaufen (allerdings solltet ihr wirklich vorher organische Ursachen ausschließen). Die kostet so 170 € oder so (glaube ich, kann aber auch nur 70 oder 100 gewesen sein.). Steno Enurex hatten auch super "Support". Man konnte die Protokolle (man muss über die Nächte Protokolle führen) einsenden und man hat dann eine beurteilung und Tipps gekriegt. Wir haben angerufen udn auch noch mal eigene Erfahrungen aufgeschrieben udn diehaben super geholfen, gleich zurückgerufen und tolle Tipps gegeben.... Wir hatten zwischenzeitlich eine Klingelhose iener anderen Firma aber die war furchtbar.
3. zu Hause tagsüber trainieren kannst du, indem er beim pipi machen auf der Toilette, jeweils für 10 sek den Pipi einhalten muss. Am Anfang 3, dann 4, dann 5 Sek.. immer mehr, bis er 10 schafft. Das ist ein kleiner Ansporn (und natürlich zählen sie keine "echten" Sekunden, es geht viel schneller, in Wahrheit sind es nur 5 oder so). So trainiert man die Blase.

Ansonsten viel Geduld, kein Druck, keine Gewalt, keine Drohungen, kein Flehen, keine Vorwürfe - bringt alles nichts. Nur Lob und ihm das Gefühl geben, er ist nicht alleine und ihr helft ihm und lasst ihn nie alleine damit. Ihr geht gemeinsam durch. Das mit der Klingelhose war daher auch ganz gut, weil wir total mit eingebunden waren und jede Nacht deswegen aufwachen mussten (war extrem nervig, wie mit nem Baby - damals planten wir unser zweites und ich sagte immer wieder "ich will doch keins" ;-)) Es war wirklich ein Familienprojekt und das hat sie richtig gestärkt, auch wenn sie sich am Anfang geweigert hat, die Klingelhose anzuziehen. Ich weiß leider nicht mehr genau, wie wir sie überzeugt haben. Aber man muss halt dran bleiben udn nicht aufgeben.

Gruß viel Glück
solelo
PS.: wenn du Fragen hast, dann frag ruhig....

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Re: einpullern

Antwort von AndreaL am 23.03.2006, 8:40 Uhr

Hallo,

ich habe auch den Eindruck, dass man darüber nicht gerne redet.

Moritz hat einen Schulfreund, mit dessen Mutter ich befreundet bin. UND der lt. Moritz ständig nasse Hosen hat *puhdasstinktdann*... sagt mein Kind dann :-(

Ich erzähle meiner Bekannten durchaus auch mal von unseren Problemchen, ABER dass ihr Sohn immer mal wieder in die Hose pullert, erzählt sie nicht.

Es gab zu Beginn des ersten Schuljahres noch einen Schulfreund, der mal mit nasser Hose herauskam. Der hat das wohl immer noch nicht richtig unter Kontrolle, denn - wenn er hier spielt - will er NICHTS trinken.

Die Mutter redet da dann allerdings drüber...

Ich würde auf jeden Fall organisch alles abklären lassen!

LG

Andrea

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Re: einpullern

Antwort von Dani01 am 23.03.2006, 9:13 Uhr

Hi,
wir haben auch das Problem, allerdings nur Nachts.

Mein Sohn nässt 2 - 3 x pro Woche in den ersten 2-3 Schlafstunden ein.

Wenn ich teilweise um 22:00 Uhr reinkomme ist er schon nass, er merkt es einfach nicht.

Ich werde jetzt mal die Untersuchungen machen lassen. Dann sehen wir weiter.

D.

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Re: einpullern

Antwort von drun32 am 23.03.2006, 9:49 Uhr

Hallo,
es redet einfach keiner gern drüber. Julian hat auch oft ein nasses Fleck in der Hose weil er einfach zu spät auf Toilette geht. Allerdigs passiert das immer nur zu Hause. Ich dachte immer wir sind eine Ausnahme aber scheinbar doch nicht.Nachts ist er aber trocken.
LG Heidrun

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Re: einpullern

Antwort von rcfginsel am 23.03.2006, 11:35 Uhr

HAllo,
wißt ihr was schön ist. Wo ich das vorhin meinem Sohn erzählt habe, das er nicht der einzige ist wo das "Problem" besteht, hat er sich freiwillig bereit erklärt bei seiner Kinderärztin sich untersuchen zu lassen. Bir jetzt hat er sich immer mit Handen und Füßen gesträubt da die Sache ja auch mit Blutabnehmen verbunden ist. Und mir als Mama geht es viel besser, weil auch ich sehe, es wird nicht viel drüber geredet, betrifft aber mehr Erstklässler oder Vorschulkinder als ich erwartet hätte. Das beruhigt einen selber und hilft über die nächste nasse Nacht mir Sicherheit hinweg. Danke an alle!

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10% der 7-jährigen pullern nachts noch ein! m.T. und noch Tipps...

Antwort von solelo am 23.03.2006, 13:31 Uhr

Das macht von 10 Kindern eins, das wenigstens ab und zu noch ein pullert. Das ist sehr viel. Da siehst du, wie wenig darüber offen geredet wird. Mach das deinem Kind klar. Meiner Tochter hat es auch geholfen, zu wissen, dass viele andere das Problem haben. Das Wichtigste ist aber, dass das Kind sich von seinen Eltern gut unterstützt fühlt. Sätze wie "ich kann verstehen, dass dich das ärgert/es dir peinlich ist/du nicht zum Arzt willst.... aber..." sind da sehr hilfreich, und auch "Wir schaffen das gemeinsam, egal wie lange es dauert, ich helfe dir bis wir das im Griff haben, egal was wir machen müssen.... du kannst auf mich zählen, wir sind ein Team....". Das klappt auch im Nachhinein, auch wenn man schon so genervt war davon, dass man Mal häufig das Kind niedergemacht hat - wir haben so lange damit kämpfen müssen, dass ich manchmal einfach nicht mehr konnte und es nicht mehr ausgehalten habe, und ich habe meiner Tochter oft Vorwürfe gemacht, sie verantwortlich gemacht, und insgeheim immer wieder gemutmaßt, sie macht es extra, etc (ich bin auch nur ein Mensch, und wenn man Jahrelang täglich stinkende Wäsche wechseln muss, sich tausend Lösungswege ausgedacht hat, das Kind jede Nacht einen aus dem Schlaf reißt und man mitten in der Nacht Bettwäsche wechseln muss... puuh, also ich bin da echt an meine Grenzen gestoßen und ich konnte nicht immer neutral bleiben und lieb und verständnisvoll...). Nach allem, was wir ausprobiert haben muss ich sagen, dass die offene Bereitschaft, zu helfen, die sichere Zusage, das GEMEINSAM in den Griff zu bekommen und natürlich immer wieder erklären, dass sie nicht alleine ist, dass es viele Kinder haben und dass es ein Problem IST, dass nicht von allein weggeht, hat am meisten geholfen - auch uns: als wir das Projekt Klingelhose gestartet haben war das wirklich ein Familienprojekt, jeder musste mitmachen und eine nervige Zeit durchstehen, es hat uns aber angespornt und wir haben ja dann auch Erfolge erzielt. Wir konnten viel gelassener damit umgehen.

Wenn sich die Kinder erst Mal weigern, zum Arzt zu gehen kann ich empfehlen, mit dem Kind ein Plan zu machen und Maßnahmen aufschreiben: Ich kann verstehen, dass du nicht zum Arzt willst, dass du Angst hast etc. Wir müssen aber was dagegen unternehmen. Wir können erst Mal versuchen, ein Kalender zu führen udn schauen, ob das hilft. Wenn das nicht hilft, möchte ich, dass wir zum Arzt gehen und ihn fragen (wenn dann der Kalender nicht klappt kann man das Kind an die Abmachung erinnern und dann wird es sich nicht mehr oder weniger wehren). Das ist keine Strafe, ich möchte dir nur helfen. Es kann nämlich sein, dass es eine Krankheit ist. Es gibt bestimmte Teilchen im Körper, die heißen Hormone, und einige davon sagen dem Gehirn, wann man Pipi machen muss. Manchmal hat man zu wenig von diesen Hormonen und dann weiß man nicht, wann man nachts aufwachen muss, um auf Toilette zu gehen... und das kann der Arzt herausfinden. Manchmal kann es auch sein, dass die Niere krank ist, oder das das Gehirn das nicht richtig gelernt hat, dann kann man das mit einer Klingelhose trainieren. Das alles haben viele Kinder - in einer Gruppe von 10 Kindern ist meistens mindestens 1 dabei, der das gleiche Problem hat wie du. Alle diese Kinder müssen, wenn es nicht alleine klappt, Mal zu Arzt gehen.... etc

So eine Abmachung kann das Kind verstehen und ist in keinster Weise gelogen. Das Kind kann es nachvollziehen, und indem man das auf "teilchen" oder das "gehirn" schiebt, fühlt sich das Kind nicht schuldig. Bei uns hat das ganz gut geklappt. Meine Tochter fühlte sich - meine Schuld, wegen Vorwürfe - auch einfach selbst schuldig und dachte, es liegt an ihr (daher auch nicht die EInsicht zum Arzt). Es liegt gewissermaßen auch am Kind, aber es kann ja nichts dafür. Es war ganz gut, dass wir das so erklärt haben, die Klingelhose war ein Training für das Gehirn, für Blase, für die Teilchen, die dem Gehinr Bescheid sagen - so war die Schuld abgewiesen.

Im Übrigen haben wir das so gemacht, dass ich einen Termin beim Kinderarzt gemacht habe, aber erst Mal alleine hingegangen bin. Ich wollte nicht, dass meine Tochter sich komisch vorkommt, als ob ich petzen würde oder so. SIe war beim ersten Gespräch nicht dabei und ich habe der Ärztin erklärt, dass es bei uns ein heikles Thema sei. Sie war sehr verständnisvoll und hat mir einiges darüber erklärt und verschiedene Herangehensweisen aufgezeigt. Ich kann das nur empfehlen. Beim zweiten mal weiß der Arzt schon Bescheid und kann einfühlsam auf das Kind zugehen und sich eventuell schon im Vorfeld Gedanken machen. Die Mutter ist dann schon informiert und es finden keine "Erwachsenengespräche" über den Kopf des Kindes hinweg, im Beisein des Kindes. Die Kinderäztin hat dann nur mit dem Kind/mit uns gesprochen und ich wusste schon Bescheid.

Ich hoffe, ich konnte ein paar hilfreiche Tipps geben...

Gruß
solelo

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Re: 10% der 7-jährigen pullern nachts noch ein! m.T. und noch Tipps...

Antwort von rcfginsel am 23.03.2006, 19:23 Uhr

Hallo Solelo,
alleine zu wissen das ander Eltern mit Wäschebergen und Näcfhten ohne Schlaf kämpfen hilft ungemein weiter, auch zu wissen das es andere schon geschafft haben. Klingerhose hatten wir schon, das Problem bei uns ist nur, das er ja wach wird wenn es "regnet" und es bei uns eben auch tagsüber passiert und das dann eben einfach schlaucht auf Dauer.
Dazu in die Phase noch Nummer zei hineinplatzte, der dadurch auch wach wurde und demzufolge auch mit 2 Jahren immer noch nicht durchschläft. Man geht 8 h arbeiten und dann wäschst bis nachts Wäsche. Da Felix lesen kann habe ich ihm einige der Beiträge gezeigt und man ist richtig stolz wenn der Zwerg dann so wie heute alleine einen Termin bei seinem Kinderarzt aushandelt. Man versucht es immer wieder mit Verständnis, aber gestern abend war bei uns einfach mal Verständnis nicht mehr da. Am Montag ist unsere Waschmaschine kaputt gegangen und wenn man dann am Tag 2 Hosen und einmal Bettzeug komplett per Hand wäscht, platzt auch uns die Hutschnur und dann wird es laut und sicherlich auch ungerecht. Aber ich denke das wir das auch gebraucht haben um endlich die Hilfe zu suchen die man selber auch braucht, nämlich Unterstützung von anderen Eltern die das auch kennen.

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Re: einpullern

Antwort von sonnenwunder am 23.03.2006, 22:52 Uhr

Hallo!
Ich wollte auch nur sagen, daß Jonas auch lange brauchte, bis er nachts trocken war.
Es hat erst mit 6 Jahren geklappt...und am meisten hat mich meine Schwiegermutter verrückt gemacht!
Ich bin sogar zum Urologen, zum Kinderarzt, habe alles abklären lassen, aber er war organisch gesund.
Habe dann viel gelesen und mir sogar eine Klingelhose verschreiben lassen.Jonas hatte Angst vor dem Teil.
Irgendwann habe ich dann beschlossen, daß ich es nicht zum Thema mache möchte.
Daß ich mein Kind auch liebe, wenn es noch mit 6 Jahren nachts eine Windel trägt.
Und unser Kinderarzt hat mir die statistischen Daten gesagt, daß in jeder ersten Klasse einige Kinder nachts noch einnässen und daß nur keine darüber redet.

Wenige Monate später war er von allein trocken.

Er war einfach noch nicht reif und wurde nicht wach, weil er zu fest schlief.
Oder war es der Anreiz, weil der kleine Bruder nachts keine Windel mehr brauchte!???

Es hat uns gut getan, uns von dem Leidensdruck zu erlösen.

Allerdings hatten wir ja nur nachts das Problem, wo es Fremde nicht so mitkriegen.
Anders ist es ja tagsüber oder bei Übernachtungsgeschichten...

Liebe Grüße
Sonja

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Re: @rcfginsel

Antwort von teichlein am 25.03.2006, 9:23 Uhr

schau mal da:

http://www.selbsthilfeverband-inkontinenz.org/svi_suite/index.php

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