@Biankaline

Nur was nützen Dir Aussagen zur Verarbeitung, wenn Dein Kind ausgerechnet mit dem Füller am besten klar kommt, von dem alle hier schreiben, das er nach 3 Monaten auseinander gefallen ist ??
Kaufst Du ihm dann den vermeintlich besser verarbeiteten und Dein Kind kann damit nicht gescheit schreiben ? Das Auswahlkriterium was zum Kauf des Füllers unseres Sohnes führte war, das er mit der kurzen Spitze am besten klar kam, er hat für eine längere Spitze zu dem Zeitpunkt noch zu sehr aufgedrückt.
Und den Füller benutzt hat er nur für seinen "Füller-Führerschein", danach ist er sofort wieder auf Bleistift umgestiegen. Später werden sie sowieso wahrscheinlich eher auf Tintenroller oder Kugelschreiber umsteigen, so zumindest die Aussage seiner Lehrerin.

Ich finde es wirklich gut wenn man sich viele Gedanken macht und Meinungen einholt. Nur manchmal sollte der Bauch und in diesem Fall das Schreibgefühl des Kindes entscheiden.

LG Ute