1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von momworking am 26.11.2007, 17:31 Uhr

Ähm, Henni

ich sehe da einen Unterschied, ob Eltern angeben, dass sie mit der Schule ihrer Kinder (nebst Lehrerin) "ganz zufrieden" sind, oder ob Kollegen untereinader darüber diskutieren, was an welcher Stelle verbessert werden kann.

Ich bin heilfroh, dass die Lehrerzimmer schalldicht sind und somit viele Eltern gar nicht mitbekommen können, wie dort manches liebe Mal über KINDER geredet wird.

- hier standen Beispiele, die ich wieder gelöscht habe, weil ich sie zu heftig fand, aber wahr sind sie alle -

Aber alles DAS wissen Eltern natürlich nicht.
ZUM GLÜCK!

Jedoch haben wir Lehrer natürlich einen ganz anderen Blick.

Genauso haben sehr viele Eltern (logischerweise) auch keinen Einblick in alternative Lernmethoden und verschiedene didaktische Konzeptionen.
Müssen sie ja auch gar nicht haben, dafür haben wir ja schließlich studiert.

Bedeutet das aber im Umkehrschluss, dass man über Alternativen besser nicht reden soll und alles beim Alten bleiben muss?
Darf es keine Entwicklung geben, weil ja alles "soweit ok" ist?

Nein, ich finde es gut, wenn Kolleginnen (wie z.B. eleanamami) immer wieder darauf hinweisen, dass es Alternativen zur herkömmlichen Beschulung gibt und erläutert, warum diese ihrer Meinung nach das Kind mehr in den Mittelpunkt stellen.

Du musst es ja nicht annehmen.
Wenn bei dir alles prima ist, dann ist es doch auch gut.

Insofern friedliche Grüße,
Annette

 
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